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Platz 43: Whitney - "Light Upon The Lake"

Geschmeidige Bläser, zarte Orgeltöne und feine Streichinstrumente umgarnen die Ecken und Kanten des Debütalbums von Whitney aus Chicago, Illinois. Mittendrin: der Falsett-Gesang von Julian Ehrlich und die geschmeidige Gitarre von Max Kanacek, die den Americana-Sound der späten 60er und frühen 70er in zeitgemäße Klänge übersetzt.

"Light Upon The Lake" bietet goldenen, im Morgenlicht erstrahlenden Pop mit etwas düsterer Seele. Bei so vielen gemütlichen Dur-Akkorden und beschwingten Melodien kommen einem direkt die ganz Großen der 68er-Generation wie The Byrds in den Sinn, gleichzeitig frischer Indie aus den sehr frühen 90er Jahren à la Pavement.

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