Michael Schuh
Dauergrantler Lanegan, der auf dem Niveau von "Bubblegum" abliefert, die nach der Franz Ferdinand-Koop aufgepeitschten Senioren der Sparks auf MDMA, der Vierkanttretlager-Typ mit dem Albumtitel des Jahres und Newcomer-Entdeckungen wie Froth (Kraut-Dreampop) und Desperate Journalist (Postpunk) machten mein 2017 äußerst hörenswert. Der Downer kam erst Anfang dieses Jahres: Baxter Durys glorioses "Prince Of Tears" hab' ich total verpennt.
- Mark Lanegan - "Gargoyle"
- Sparks - "Hippopotamus"
- Max Richard Leßmann - "Liebe in Zeiten der Follower"
- Jarvis Cocker & Chilly Gonzales - "Room 29"
- Sleaford Mods - "English Tapas"
- Froth - "Outside (Briefly)"
- Joe Goddard - "Electric Lines"
- Desperate Journalist - "Grow Up"
- Jamiroquai - "Automaton"
- Zoot Woman - "Absence"
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Mark Lanegan - "Gargoyle"*
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