Platz 4: Haiyti - "Montenegro Zero"
Die Hamburger Trap Queen liefert mit dem Major-Debüt "Montenegro Zero" ihr Opus Magnum ab. Auf wundervoll poppigen Kitschkrieg-Beats kreiert Haiyti ihre ganz eigene Realität der Hansestadt, in der sich Kaufleute, Kiez-Größen und Künstler zwischen Hafenstraße, Hells Angels-Puff und Hafen-City die Klinke in die Hand geben.
Ob bildgewaltige Geschichten aus der Gosse ("Haubi"), Club-Storys ("Berghain"), Gangster-Styles ("Mafioso") oder Schmachtfetzen ("Sunny Driveby"): "Zwischen eisiger Härte und der Zerbrechlichkeit einer Porzellanpuppe" - wie es Kollegin Anastasia Hartleib in der Review perfekt in Worte fasst – tobt sich die Emcee aus dem Hamburger Stadtteil Langenhorn nach Belieben aus und gesellt sich zu modernen Klassikern wie Futures "HNDRXX" und vor allem Young Thugs "My Name Is Jeffrey".
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Haiyti - Montenegro Zero*
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2 Kommentare mit 5 Antworten
Eine Bestenliste auf laut.de in der diese Krächzeule nicht auftaucht ist auch nicht mehr vorstellbar, oder? Die könnte in ne CD Hülle scheissen, in Konstanz würde trotzdem irgendein Lauch wild abspritzen...
Würdest du bitte das Jahr der Frau respektieren?
"...gesellt sich zu modernen Klassikern wie Futures "HNDRXX" und vor allem Young Thugs "My Name Is Jeffrey"."
Dürfte dem Crazemaster sauer aufstoßen.
Und Baude erst
sorry, aber Hayiti vor OG Keemo, wer hat denn euch ins Gehirn geschissen?
Ja, es ist halt einfach lächerlich...ich mein, wer hört so ein Gekrächze freiwillig außerhalb der laut.de Redaktion???
Klasse Ding aber hier zu hoch eingestuft