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8. Dimmu Borgir – "Eonian"

Die Meinungen zu "Eonian" klaffen weit auseinander, doch wir glauben: Das lange Warten nach "Abrahadabra" hat sich gelohnt. Dimmu Borgir liebäugeln mit schamanischer Percussion, intensivieren mithilfe des Schola Cantrum Chors ihre sinfonischen Elemente, frönen aber ab und an auch guter alter Black Metal-Raserei. Ja, "Eonian" ist kitschig, "Eonian" ist Theater, daraus machen Silenoz, Shagrath und Co. keinen Hehl, und bleiben gerade damit der Provokationstugend treu, die manchem Szeneenthusiasten vor lauter Trveness längst verloren gegangen ist.

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Dimmu Borgir – "Eonian""*

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