Chuck Berry - "St. Louis To Liverpool"
Chuck Berry - was soll man über den 2017 verstorbenen Gitarristen und Sänger noch schreiben? Er hat es einfach. Er hat den Groove, er hat den Rock'n'Roll, als dessen Pionier er gilt. Die Rolling Stones, die Beatles und die Beach Boys ließen sich von ihm inspirieren. Lässt Berry seine Gitarre von der Leine, bleibt kein Fuß still. Sein Spiel klingt frisch, es wirkt roh, seine Gitarrensoli strahlen unkonventionelle Power aus.
"St. Louis To Liverpool", mit dem der seit den Fünfziger Jahren aktive Musiker aus St. Louis in Missouri erstmals in den US-Albumcharts auftauchte, ist ein R'n'R-Album, das man gehört haben muss. Allein der Knaller "Never Can Tell" rechtfertigt dieses Urteil. Die Platte kennt nur R'n'R-Killer, keinen Filler. Kurios: Mit "Fraulein" findet sich hier noch das Cover eines seinerzeit populären Country-Songs, dessen Text von einer zurückgelassenen Liebe in Deutschland handelt.
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Chuck Berry - "From St. Louis To Liverpool"*
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