Beatsteaks - "Hand In Hand"
2003 fragten die Ärzte auf "Unrockbar": "Wie kannst du bei den Beatsteaks ruhig sitzen bleiben?" Die Antwort gaben die Berliner Kollegen ein Jahr später mit ihrem Überhit "Hand In Hand" von "Smack Smash": Das geht gar nicht.
Sänger Arnim Teutoburg-Weiß berichtet, dass Produzent Moses Schneider den Track augenzwinkernd als Bierbüchsenbeat bezeichnete. Gerstensaft lässt sich zu der Nummer aber allenfalls im beschaulichen Offbeat-Part konsumieren. Wenn Armin zum Refrain ansetzt, gibts dann die Bierdusche.
Das funktionierte 2004 schon so, und das wird auch 2034 noch funktionieren, ob im Club, auf Open Airs oder in großen Arenen, denn: "She ain't never gonna get wise."
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