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Manuel Berger

Was die Liste da unten nicht zeigt, das Musikjahr 2023 für mich trotzdem entscheidend prägte: Christine And The Queens' unfassbare Liveperformance zum aktuellen Werk "Paranoïa, Angels, True Love". Sich nachts um ein Uhr bei Wind und Kälte auf die Hauptbühne eines der größten Festivals Europas zu stellen und derart kompromisslos ein sperriges One-Man-Theaterstück mit ausschließlich neuem Material darzubieten, muss man erst einmal bringen.

Dass bei den Alben die Monika Roscher Big Band dominieren würde, war eigentlich schon ab Ankündigung klar. Let's face it: Es gibt musikalisch einfach nichts Besseres (außer Opeth, vielleicht). Auch das: live übrigens ein Highlight. Und sollte irgendjemand immer noch nicht bei Kora Winter reingehört haben: Do it now!

  1. Monika Roscher Big Band - "Witchy Activities And The Maple Death"
  2. VV - "Neon Noir"
  3. Kora Winter - "Gott Segne, Gott Bewahre"
  4. Rasha Nahas - "Amrat"
  5. Sigur Rós - "Átta"
  6. Glauque - "Les Gens Passent, Le Temps Reste"
  7. Night Verses - "Every Sound Has A Color In The Valley Of The Night: Part One"
  8. Ryuichi Sakamoto - "12"
  9. Tainy - "Data"
  10. Nothing But Thieves - "Dead Club City"
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