Christina Aguilera will per Klage verhindern, dass ihre frühen Demo-Aufnahmen veröffentlicht werden. In einem Interview äußerte sie sich zudem über ihren schlechten Ruf und ihre Einstellung zum Sex.
New York (ebi) - Popsternchen Christina Aguilera scheint beim Thema Sex wenig Probleme zu haben. In einem Interview mit dem Now-Magazin ließ die Sängerin kürzlich durchblicken, dass sie - im Gegensatz zu ihrer liebsten Konkurrentin Britney Spears - keine Jungfrau mehr sei. "Dieser ganze Bitte-nicht-berühren-Kram ist Unsinn", wird Christina zitiert. Sie wehrte sich zudem gegen ihren Ruf, eine launische Diva zu sein. "Ich bin weder dumm noch lasse ich mich von irgendwem herumschubsen", so die junge New Yorkerin weiter.
Diese Erfahrung machte auch das Label Warlock Records. Aguilera verklagte deren Subunternehmen Platinum Recordings und JFB Music, weil diese ein von ihr unauthorisiertes Album mit frühen Demo-Aufnahmen veröffentlichen wollen. "Just Be Free" soll am 19. Juni erscheinen. "Wir versuchen den Release der früheren Aufnahmen, die nicht Christinas derzeitige Qualität wiedergeben, zu verhindern", sagte Anwältin Carla Christofferson.
Aguilera, die ihre Fans auf der offiziellen Website www.christina-a.com auffordert, das Album nicht zu kaufen, war zum Zeitpunkt der Demo-Aufnahmen im zarten Alter von 14 Jahren und noch unbekannt. Die Anwälte von Warlock Records haben bereits Einspruch erhoben.
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