Alessandro Di Lella
Foto: Stefan Gregorowius / RTL
Den Anfang macht Alessandro Di Lella mit "Impossible" von Daniel Merriweather. Äh, ja. Der Konfirmandenanzug sieht genau bis zu dem Moment ganz schick aus, in dem das Sakko fällt. Junge, Junge. An den klaffenden Löchern unter den Armen sieht doch ein Blinder sofort, dass er sich die Ärmel auch noch abreißen wird. Jetzt ... jetzt aber ... jetzt ... na, endlich!
Der Gesang: fast so übel wie die Kostümierung. Die Breakdance-Einlage wuppt Alessandro dagegen ganz gut, was aber auch nichts daran ändert, dass sie in die Nummer ungefähr so gut passt wie die sie plastiksonnenbebrillten Komparsen im Hintergrund in eine Bikerbar. Das war schon mal gar nix. Die Jury hört etwas anderes: "Besser gesungen als das Original", deliriert Marianne Rosenberg.
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