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21: Meshell Ndegeocello

Über Meshell Ndegeocellos Karriere hängt ein Begriff, der ihr auf ewig den großen kommerziellen Erfolg verwehrt: Kritikerliebling. Die Frau, die ihren Sound seit den 1990ern so oft änderte wie die Schreibweise ihres Namens, kann sich seit ihrem Debüt "Plantation Lullabies" nicht über positiven Zuspruch der Kritiker beschweren. Klang ihre Mischung aus Funk, Soul, Hip Hop, Rock und Jazz zu Beginn noch nach nach Großstadt, nach Lärm und Hektik, entfernte sie sich mittlerweile von den lauten Straßen in die dunklen versteckten Ecken. In ihren mal provokanten, mal nachdenklichen Texten behandelt sie Themen wie Sex, Politik und Rassismus.

Album-Tipp: "Peace Beyond Passion"

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