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Die Stringtheorie Teil II: Die besten Bassisten der Welt

vom 30. März 2012
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Platz 21: James Jamerson

Mehr Nummer-eins-Hits hat er eingespielt, als die Beatles, die Stones, die Beach Boys und Elvis Presley - zusammen. Dennoch kennt den Namen des brillanten Bassisten kaum jemand. Die Supremes, Smokey Robinson, Stevie Wonder und zahllose andere Stars groovten auf seinem innovativen Basslinien zu Weltruhm. Erst Marvin Gaye brach mit seinem Album "What's Going On" mit der Unsitte, die beteiligten Studiomusiker unerwähnt unter den Teppich fallen zu lassen. Auf James Jamerson trifft der Titel der Dokumentation über ihn und seine Kollegen von den Funk Brothers absolut zu: "Standing In The Shadows Of Motown". Die erschien leider erst deutlich nach seinem mit 45 Jahren viel zu frühen Tod 1983. Davor war er, wie sein erklärter Fan John Entwistle, Bassist von The Who, es beschreibt: "the guy who played bass for Motown".

Weapon Of Choice: Fender Precision Bass

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