Die Toten Hosen: Wölli - Comeback mit Raucher-Hymne
vom 7. Dezember 2007
Wolfgang Rohde, besser bekannt als Wölli, ehemaliges Mitglied der Toten Hosen, kehrt als aktiver Musiker zurück. Allerdings nicht mit seiner alten Band, sondern solo und mit einer Raucher-Hymne, passend zum ab Anfang Januar in Kraft tretenden Nichtraucherschutzgesetz. Der Song "Ein Bisschen Nikotin" …
Wenn Kneipen schliessen müssen, weil sie von Rauchern boykottiert werden, wer ist dann daran schuld, dass die Kneipe schliesst?
richig, Papa Staat.
oh mann... »):
Irgendwie befindest Du Dich in ganz merkwürdigen Sphären.
Der Aufenthalt in Kneipen ist nach wie vor freiwiillig. Der Grund, in eine Kneipe zu gehen, ist der, weil man dort hin gehen möchte, z.B., weil man sich dort wohl fühlt.
Wenn jetzt ein Raucher nicht mehr, oder weniger lang bzw. oft in eine Kneipe geht, weil er sich dort weniger oder nicht mehr wohl fühlt, ist das wohl kaum ein Boykott.
Wenn eine Kneipe deshalb schließen müsste, wäre es alledings die Schuld von Papa Staat, wenn er den Betreiber zwingt, die Kneipe für einen offenbar lebensnotwendigen Kundenstamm unattraktiv zu machen, obwohl er das vielleicht selbst gar nicht wll.
Das wird aber wohl auch kaum passieren. Denn: 1) Immerhin ist ja ein Grund für diese Gesetze, dass die Mehrheit der Menschen Nichtraucher sind, so wurde es mir zumindest erklärt, und die Minderheit muss eben auf die Mehrheit Rücksicht nehmen.
2) Die nichtrauchende Mehrheit hat es ja auch nicht geschafft, vor dem Rauchverbot durch Boykotts die DEHOGA und die Tabak-Industrie in die Knie zu zwingen. Und das, obwohl ja offenbar eine gewaltige Nachfrage nach rauchfreiem Alkoholkonsum bestand. Immerhin sterben ja Passivraucher wie die Fliegen, wenn sie nur einmal in einer Kneipe tief Luft geholt haben (Ja, Sarkasmus funktioniert in beide Richtungen)
Wenn jetzt eine Minderheit schafft, durch einen Boykott etwas zu erreichen, was der Mehrheit nicht gelungen ist, heißt das entweder, dass es der Mehrheit vorher eigentlich relativ egal war (was die Rechtmäßigkeit des Gesetzes zumindest in Frage stellen würde), oder dass die Minderheit irgendwie entscheidentere Auswirkungen hat, oder dass man die Sache mit der tatsächlichen Mehrheit und Minderheit vielleicht noch mal überdenken muss, was zumindest einen Teil der Argumentation aushebeln würde.
Und da nicht sein kann, was nicht sein darf, wird sicher keine einzige Kneipe in Deutschland wegen des Rauchverbots zu machen müssen.
Aber in der Diskussion geht es immer noch um die Konfrontation von gleich starken Grundrechten auf beiden Seiten. Bei der Abwägung spielen Mehrheitsverhältnisse dann schon eine Rolle. Oder sollten sie zumindest.
@BzR (« Irgendwie befindest Du Dich in ganz merkwürdigen Sphären.
Der Aufenthalt in Kneipen ist nach wie vor freiwiillig. Der Grund, in eine Kneipe zu gehen, ist der, weil man dort hin gehen möchte, z.B., weil man sich dort wohl fühlt.
Wenn jetzt ein Raucher nicht mehr, oder weniger lang bzw. oft in eine Kneipe geht, weil er sich dort weniger oder nicht mehr wohl fühlt, ist das wohl kaum ein Boykott. »):
Der Raucher braucht nur mit dem Rauchen aufzuhören. Problem gelöst.
Warum muß der Raucher nie was tun und alle anderen sollen sich nach diesen Idioten richten. Da ist schon grundsätzlich was falsch. @BzR (« Wenn eine Kneipe deshalb schließen müsste, wäre es alledings die Schuld von Papa Staat, wenn er den Betreiber zwingt, die Kneipe für einen offenbar lebensnotwendigen Kundenstamm unattraktiv zu machen, obwohl er das vielleicht selbst gar nicht will. »):
Völliger Blödsinn. In allen Ländern, wo ein Rauchverbot gilt, ist das nicht passiert. Der Wirt hat alle Nichtraucher jahrelang vergrault. Wenn er damit weitermacht, braucht er sich nicht wundern, wenn die Nichtraucher dem Wirt den Stinkefinger zeigen. Je länger sich die Wirte gegen das Verbot wehren, desto schwerer wird es für sie.
Es gibt am Markt genug Möglichkeiten, ohne Rauch zu seiner Nikotindosis zu kommen. Da diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen wird, sagt eh alles.
@MP: Tabak ist eine legale Substanz. Es fällt definitiv unter das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und unter die Selbstbestimmung, zu rauchen, wenn man das möchte.
Außerdem, und das ist wchtig, schadet das rauchen nicht automatisch dem Nichtraucher. Masterpiece bekommt in Mainz keinen Krebs, wenn sich Raucher xy in Berlin ne Kippe anzündet. Erst, wen beide den selben Raum beanspruchen, kollidieren die Interessen.
Also hängt es vom Raum und dessen Nutzung ab. Und da sage ich wie schon immer: Kneipen sind kein öffentlicher Raum im Sinne von in öfentlicher Hand und frei zugänglich für jeden. Kneipen sind Privatunternehmen, in ihnen gilt das hausrecht des Wirtes. Zudem, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, sind Kneipen im Wesentlichen Orte der Freizeitgestaltung und der Besuch ist nicht obligatorisch. Und darum kann jeder selber entscheiden, ob er sich den vom Wirt aufgestellten Regeln unterwirft oder von einem Besuch absieht.
Insofern macht es für mich einen Riesen Unterschied, ob 25 Nichtraucher in einer Kneipe von einem einzelnen Raucher in ihrem Grundecht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt werden, weil dieser sein Recht auf Persönlichkeitsentfaltung durchsetzt, oder 25 Raucher von einem einzelnen Nichtraucher in ihrem Recht auf Persönlichkeitsentfaltung eingeschränkt werden, weil dieser sein Recht auf körperliche Unversehrtheit durchsetzt.
Oder um einen Vergleich in der Tradition der anderen Vergleiche in diesem Thread zu bringen:
Wenn 15 Leute einen Schießstand benutzen wollen, um zu schießen, und einer sich vor den Zielscheiben zu sonnen meint zu müssen, ist er ein Stück weit selbst schuld, wenn seine Gesundheit von herum fliegenden Kugeln beeinträchtigt wird.
Das ist aber nur auf den Einwand bezogen, dass Mehrheitsverhältnisse da keine Rolle spielen.
Tatsächlich neige ich dazu, das Recht des Nichtrauchers auf Gesundheit höher zu bewerten als das recht des Rauchers auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (solange dem Raucher das Recht nicht generell eingeschränkt wird, z.B. durch unnötige Diskriminierung aus erzieherischen Gründen). Insbesondere da, wo konkrete, gleich starke Einzelinteressen kollidieren. Z.B. in einer WG oder innerhalb von Familien usw.
Da hält der Gesetzeer allerdings keine eigene gesetzliche Regelung für Nötig.
Meine Kritik an den Nichtrauchergesetzen liegt neben der Freiwilligkeit von Kneipenbesuchen in vielen anderen Punkten begründet, die man auf über 30 Seiten im entsprechenden Thread im Politikforum nachlesen kann...
Willst Du jetzt plötzlich doch ernsthaft diskutieren, so mit Argumenten und so? @Applemac (« @BzR (« Irgendwie befindest Du Dich in ganz merkwürdigen Sphären.
Der Aufenthalt in Kneipen ist nach wie vor freiwiillig. Der Grund, in eine Kneipe zu gehen, ist der, weil man dort hin gehen möchte, z.B., weil man sich dort wohl fühlt.
Wenn jetzt ein Raucher nicht mehr, oder weniger lang bzw. oft in eine Kneipe geht, weil er sich dort weniger oder nicht mehr wohl fühlt, ist das wohl kaum ein Boykott. »):
Der Raucher braucht nur mit dem Rauchen aufzuhören. Problem gelöst. »):
Nein. Denn in der Debatte ist nicht das Problem, dass der Raucher raucht, sondern, dass er durch sein Rauchen eventuell Anwesende eventuell mitschädigt.
Genausogut könnte man sagen: Der Nichtraucher brauch einfach nicht in verrauchte Kneipen gehen, Problem gelöst.
Denn: Zitat (« Warum muß der Raucher nie was tun und alle anderen sollen sich nach diesen Idioten richten. Da ist schon grundsätzlich was falsch. »):
Genau das ist der Punkt.
Aber andersrum ist es eben genauso falsch. Also muss ein Kompromiss her.
Die diversen neuen Nichtrauchergesetze versuchen, ein Kompromiss zu sein, ich halte sie aber für schlechte und undurchdachte Kompromisse. Zitat (« @BzR (« Wenn eine Kneipe deshalb schließen müsste, wäre es alledings die Schuld von Papa Staat, wenn er den Betreiber zwingt, die Kneipe für einen offenbar lebensnotwendigen Kundenstamm unattraktiv zu machen, obwohl er das vielleicht selbst gar nicht will. »):
Völliger Blödsinn. In allen Ländern, wo ein Rauchverbot gilt, ist das nicht passiert. »):
Ich beziehe mich hier auf eine hypothetische Überlegung von Vielfraß, und habe nicht behauptet, dass es passieren muss.
Allerdings ist es leider nicht ganz richtig, dass in anderen Ländern aufgrund des Rauchverbots keine einzelnen Gastro-Betreiber gelitten haben, oder gar schließen mussten.
Das einzige, was man sagen kann, dass insgesamt die Branche nicht unverhältnismäßig gelitten hat.
Aber auch das ist kein Argument, da andere Länder eben andere Länder sind. Zitat (« Der Wirt hat alle Nichtraucher jahrelang vergrault. Wenn er damit weitermacht, braucht er sich nicht wundern, wenn die Nichtraucher dem Wirt den Stinkefinger zeigen. Je länger sich die Wirte gegen das Verbot wehren, desto schwerer wird es für sie. »):
Das ist Blödsinn, und ein Rückfall in Dein vorheriges "Argumentations"schema.
Ich kenne genug Nichtraucher, die kein Problem mit verrauchten Läden haben (ich selber zum Beispiel), und vor drei oder vier Jahren war das noch gar kein Thema. Zitat (« Es gibt am Markt genug Möglichkeiten, ohne Rauch zu seiner Nikotindosis zu kommen. Da diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen wird, sagt eh alles. »):
Es gibt am Markt auch genug Möglichkeiten, ohne Passivrauch seine Alkoholdosis zu bekommen.
Raucher haben keine Rechte. Das man zwischen legale Drogen und illegale Drogen unterscheidet, zeigt schon, wie verkommen und verlogen eine Gesellschaft ist.
Kompromisse kann man sich sparen, den Rauchen ist abnormal und krank, Nichtrauchen ist der Normalzustand. Oder kommt man schon mit der Kippe im Mundwinkel auf die Welt? Menschliche Fehler zu tolerieren, das kann man sich sparen. Denn Toleranz bedeutet diese zu akzeptieren. Eine Gesellschaft, die in diesem Punkt eindeutig Position bezieht, ist mir lieber, als eine Gesellschaft, die jeden Auswuchs menschlicher Dummheit in falsch verstandenem Toleranzdenken akzeptiert.
Ich schreib es nochmal. Rauchen ist eine Form der totalen Dummheit. Da gibt es nichts zu beschönigen. Raucher sind die totalen Volltrottel, nichts anderes.
Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient.
"Ich schreib es nochmal. Rauchen ist eine Form der totalen Dummheit. Da gibt es nichts zu beschönigen. Raucher sind die totalen Volltrottel, nichts anderes. Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient. "
man kann deinen zähnefletschernden geifer fast schon riechen. ehrlich, wenn solche typen, die ne derart geringe hemmschwelle haben, andere verbal zu entwürdigen, repräsentativ für die nichtraucher sind, fang ich morgen an zu rauchen!!!!!!!!!!
vielleicht noch die todesstrafe im einzelfall befürworten, um diesem menschenmüll mal zu zeigen , was sache ist?
wenn man gute argumente auf seiner seite hat, kann man sich doch nur selbst disqualifizieren mit solchen KINSKIESKEN ausbrüchen.
wenn man von rauchern einsicht erwartet, dürfen letztere aber auch erwarten, dass die argumentation nicht zur hexenjagd wird.
das da oben ist nur dumm, konfliktschürend und billig. nach dieser argumentation steht ein auf der bühne rauchender keith richards auf einer stufe mit charles manson und konsorten.
immerhin hat man ja auch jahrhundertelange koexistenz gehabt, ohne hochgradig aggressive nichtraucher. oder hätten wir uns vor erlass des gesetzes alle in der kneipe die fresse eingeschlagen?
wenn man als nichtraucher gute argumente auf seiner seite hat, warum dann die ganze polemikscheisse?
als vernünftiger mensch hört man gern auf andere, wenn sie ihren standpunkt nicht so hirngeschädigt darlegen, lieber applemac.
beleidigst du nur deine eigene inteliigenz oder haste schon so viel rauch inhaliert, das bleibende schäden entstanden sind?
......ich darf nicht vergessen, morgen alle meine tonträger von iggy pop, lou reed, david bowie, pink floyd, led zeppelin, tom waits, frank zappa, und den toten hosen zu verbrennen.
@dein_boeser_Anwalt (« man kann deinen zähnefletschernden geifer fast schon riechen. ehrlich, wenn solche typen, die ne derart geringe hemmschwelle haben, andere verbal zu entwürdigen, repräsentativ für die nichtraucher sind, fang ich morgen an zu rauchen!!!!!!!!!! »):
Wenn Raucher so eine derart geringe Hemmschwelle haben, um Nichtraucher täglich zu belästigen, nicht nur in Kneipen, sondern überall, dann bleib ich lieber Nichtraucher. Auf das Niveau lass ich mich nicht runterziehen. @dein_boeser_Anwalt (« vielleicht noch die todesstrafe im einzelfall befürworten, um diesem menschenmüll mal zu zeigen , was sache ist? »):
Am langen Leben sind sie eh nicht interessiert. Jeden Abend in Kneipen rumhängen, satt was sinnvolles tun, ist auf Dauer auch extrem langweilig. @dein_boeser_Anwalt (« wenn man gute argumente auf seiner seite hat, kann man sich doch nur selbst disqualifizieren mit solchen KINSKIESKEN ausbrüchen. »):
Gute Argumente werden bei den Hirngeschädigten nicht verstanden. Wenn man dummen Menschen was gescheites sagt, können sie dem nicht folgen. Ist leider so. @dein_boeser_Anwalt (« wenn man von rauchern einsicht erwartet, dürfen letztere aber auch erwarten, dass die argumentation nicht zur hexenjagd wird. »):
Einsicht erwarten ... ?
Das kann man ausschließen. Denn sie sind drogenabhängig. Damit nicht fähig, wie ein normaler Mensch zu denken. Der Drogenvorhang trübt ihren Blick auf die Realität, von der sie flüchten. @dein_boeser_Anwalt (« das da oben ist nur dumm, konfliktschürend und billig. nach dieser argumentation steht ein auf der bühne rauchender keith richards auf einer stufe mit charles manson und konsorten. »):
Ein auf der Bühne rauchender Musiker ist bei weitem nicht so lästig, wie die Idioten neben dir, die immer hektischer im 10min Takt eine Kippe nach der anderen rauchen und dir jede Form von atembare Luft rauben.
Was die Stones betrifft, der jahrzehntelange Drogenkonsum hat einen negativen Einfluß auf die Qualität der Musik. Ich find sie einfach nur mehr scheiße. @dein_boeser_Anwalt (« immerhin hat man ja auch jahrhundertelange koexistenz gehabt, ohne hochgradig aggressive nichtraucher. oder hätten wir uns vor erlass des gesetzes alle in der kneipe die fresse eingeschlagen? »):
Ich kenne keinen Nichtraucher in meinem Umkreis, was anderes gibt es bei mir nicht, die freiwillig in eine verrauchte Kneipe gehen würden. Die sogenannte "Koexistenz" hat damit was zu tun, das man als Nichtraucher nicht die geringsten Rechte gehabt hat und ständig unter der Diktatur der Raucher leben musste.
Das ändert sich jetzt spät aber doch und ist vollkommen richtig. @dein_boeser_Anwalt (« wenn man als nichtraucher gute argumente auf seiner seite hat, warum dann die ganze polemikscheisse?
als vernünftiger mensch hört man gern auf andere, wenn sie ihren standpunkt nicht so hirngeschädigt darlegen, lieber applemac.
beleidigst du nur deine eigene inteliigenz oder haste schon so viel rauch inhaliert, das bleibende schäden entstanden sind? »):
Ich verhalte mich verbal nur so, wie sich die Raucher im täglichen Leben Nichtraucher gegenüber verhalten. Die Raucher belästigen Nichtraucher ständig und es ist ihnen scheißegal.
Mir ist was anderes scheißegal. Die Raucher bekommen genauso wenig Respekt von mir, als sie mir Respekt zollen. @dein_boeser_Anwalt (« ......ich darf nicht vergessen, morgen alle meine tonträger von iggy pop, lou reed, david bowie, pink floyd, led zeppelin, tom waits, frank zappa, und den toten hosen zu verbrennen.
die waren ja alle raucher, oh gott.
nun volk steh auf und sturm brich los!!!!!!!!!!! »):
Wenn die CD im Laufwerk ist, dringt kein störender Rauch zu mir. Wo liegt das Problem? Sie sterben früher und sie machen weniger CDs in ihrem verkürzten Leben, um es emotionslos zu sagen. Das betrifft mich nicht.
Der Trottel im Restaurant neben mir stört den guten Geruch des Essens mit der Einheitsduftmarke, die Raucher verströmen. Mit ihrer stark beschränkten Sinneswahrnehmung, ist das für Raucher natürlich schwer zu verstehen.
@Anonymous (« Es gibt nichts nutzloseres an nem Papst als n Pimmel! Anders ausgedrückt: was ist denn schon ne Kneipe, in der man nicht rauchen darf. Ich glaube, da würde sogar dem Ipodlobbyisten was abgehen.
Könntest du mir bitte ein Bild von dir schicken(angezogen versteht sich. alles andere müsst ich dem Staat melden. Kinderpornographie! ->Internet muss verboten werden etc pp) Möcht einfach mal wissen, ob du so aussiehst wie dein Schriftbild vermuten lässt
ps: wage es nicht mich zu tätscheln XD »):
Liebe anonyme Hohlbirne,
Du bist nur ein Stricher der Tabakindustrie und diese fickt dich, wie alle anderen, von hinten in den Arsch.
@BzR (« Also hängt es vom Raum und dessen Nutzung ab. Und da sage ich wie schon immer: Kneipen sind kein öffentlicher Raum im Sinne von in öfentlicher Hand und frei zugänglich für jeden. Kneipen sind Privatunternehmen, in ihnen gilt das hausrecht des Wirtes. Zudem, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, sind Kneipen im Wesentlichen Orte der Freizeitgestaltung und der Besuch ist nicht obligatorisch. Und darum kann jeder selber entscheiden, ob er sich den vom Wirt aufgestellten Regeln unterwirft oder von einem Besuch absieht. »):
Und genau da liegst du meiner Meinung nach falsch. Kneipen und andere Gaststätten SIND tatsächlich öffentlicher Raum. Es steht natürlich jedem Wirt frei, einen Privatclub daraus zu machen, der für die Öffentlichkeit unzugänglich ist. In dem muss dann auch kein ausgewiesener Raucherraum mehr existieren, und wenn ich nicht irre, braucht der Wirt dann nicht mal mehr eine Konzession zum Ausschank alkoholischer Getränke...
Wer einen öffentlich Raum bereitstellt muss sich eben an die gesetzlichen Auflagen halten, die damit verbunden sind. Und dazu gehört neben dem Gaststättengesetz und dem Jugendschutzgesetz nun eben auch der Nichtraucherparagraph (in welchem Gesetzbuch der auch immer steht).
@Applemac (« Raucher haben keine Rechte. Das man zwischen legale Drogen und illegale Drogen unterscheidet, zeigt schon, wie verkommen und verlogen eine Gesellschaft ist.
Kompromisse kann man sich sparen, den Rauchen ist abnormal und krank, Nichtrauchen ist der Normalzustand. Oder kommt man schon mit der Kippe im Mundwinkel auf die Welt? Menschliche Fehler zu tolerieren, das kann man sich sparen. Denn Toleranz bedeutet diese zu akzeptieren. Eine Gesellschaft, die in diesem Punkt eindeutig Position bezieht, ist mir lieber, als eine Gesellschaft, die jeden Auswuchs menschlicher Dummheit in falsch verstandenem Toleranzdenken akzeptiert.
Ich schreib es nochmal. Rauchen ist eine Form der totalen Dummheit. Da gibt es nichts zu beschönigen. Raucher sind die totalen Volltrottel, nichts anderes.
Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient. »):
@Ragism (« Zum Thema: Das Gesetz hätte geändert werden können, daß Gaststätten sich selbst aussuchen, ob sie ein Raucherlokal sind oder einen separaten Raucherbereich mit Qualmabzug anbieten wollen. So wären beide Seiten zufrieden gewesen. »):
Ach, das glaubst Du doch wohl selber nicht! Geld regiert die Welt! Jeder Kneippenbesitzer sieht doch seine Gewinne davonschwimmen und wird sich hüten die Raucher auszusperren! Es ist nun mal so, dass die Nichtraucher eher in ein Raucherlokal gehen, als das Raucher in ein Nichtraucherlokal gehen, wenn sie auch in ein Raucherlokal gehen können!
Das einzige was wirklich funktioniert ist generelles Rauchverbot! Dann hast Du nur die Wahl, entweder vor dem Lokal zu rauchen oder zu Hause zu bleiben! Am Anfang werden die Raucher sicher schmollen! Aber über kurz oder lang werden die Raucher trotzdem wieder ausgehen wollen, weil zu Hause bleiben ist halt doch nicht das selbe!
Für mich sind Zigaretten auch die absolute Loser-Droge... ich mein die Dinger geben einem absolut NICHTS, abgesehen natürlich von Mundgeruch und schlechter Haut. Mit ein bisschen Pech auch nen frühen Tod. Der Vater eines guten Freundes von mir ist vor 3 Wochen an Lungenkrebs gestorben, und zwar mit 47 Jahren... Für so nen Scheiß ein Lied zu schreiben ist meiner Meinung nach hirnrissig...
@ Prometheus77: Da hast du Recht. Raucher sind keine sozialen Krüppel die sich jetzt plötzlich in der Wohnung verbarrikadieren weil sie in Kneipen usw. nicht mehr rauchen dürfen. obwohl mans manchmal meinen könnte wenn man sieht wie sich über das Rauchverbot aufgeregt wird...
@dein_boeser_Anwalt (« immerhin hat man ja auch jahrhundertelange koexistenz gehabt, ohne hochgradig aggressive nichtraucher. oder hätten wir uns vor erlass des gesetzes alle in der kneipe die fresse eingeschlagen? »):
Koexistenz? Es war doch wohl eher so, dass die Raucher tun und lassen konnten, was sie wollten und die Nichtraucher mussten es einfach schlucken und zurückstecken! Mit anderen Worten, die Raucher hatten ihre Freiheit und die Nichtraucher den Qualm! Und das ist die einzige Koexistenz die es gab und die Raucher bereit sind zu dulden!
@Ragism Und warum disqualifiziert sich Travis? Weil er nicht das sagt, was du hören möchtest?
@paranoid android Nana, man darf den Hass der Aggressoren nicht adaptieren, sonst ist man doch selbst nicht besser
Aber ich frag mich schon, wie oft Applemac im Alltag so auf's Maul bekommt, oder ob er seine Meinungen nur sicher im anonymen Schutzmantel des Internets auf seine unvergleichliche Art und Weise darstellt.
Wolfgang Rohde, besser bekannt als Wölli, ehemaliges Mitglied der Toten Hosen, kehrt als aktiver Musiker zurück. Allerdings nicht mit seiner alten Band, sondern solo und mit einer Raucher-Hymne, passend zum ab Anfang Januar in Kraft tretenden Nichtraucherschutzgesetz. Der Song "Ein Bisschen Nikotin" …
@Vielfrass (« ich schreibs gern nochmal:
Wenn Kneipen schliessen müssen, weil sie von Rauchern boykottiert werden, wer ist dann daran schuld, dass die Kneipe schliesst?
richig, Papa Staat.
oh mann... »):
Irgendwie befindest Du Dich in ganz merkwürdigen Sphären.
Der Aufenthalt in Kneipen ist nach wie vor freiwiillig. Der Grund, in eine Kneipe zu gehen, ist der, weil man dort hin gehen möchte, z.B., weil man sich dort wohl fühlt.
Wenn jetzt ein Raucher nicht mehr, oder weniger lang bzw. oft in eine Kneipe geht, weil er sich dort weniger oder nicht mehr wohl fühlt, ist das wohl kaum ein Boykott.
Wenn eine Kneipe deshalb schließen müsste, wäre es alledings die Schuld von Papa Staat, wenn er den Betreiber zwingt, die Kneipe für einen offenbar lebensnotwendigen Kundenstamm unattraktiv zu machen, obwohl er das vielleicht selbst gar nicht wll.
Das wird aber wohl auch kaum passieren. Denn:
1) Immerhin ist ja ein Grund für diese Gesetze, dass die Mehrheit der Menschen Nichtraucher sind, so wurde es mir zumindest erklärt, und die Minderheit muss eben auf die Mehrheit Rücksicht nehmen.
2) Die nichtrauchende Mehrheit hat es ja auch nicht geschafft, vor dem Rauchverbot durch Boykotts die DEHOGA und die Tabak-Industrie in die Knie zu zwingen. Und das, obwohl ja offenbar eine gewaltige Nachfrage nach rauchfreiem Alkoholkonsum bestand. Immerhin sterben ja Passivraucher wie die Fliegen, wenn sie nur einmal in einer Kneipe tief Luft geholt haben (Ja, Sarkasmus funktioniert in beide Richtungen)
Wenn jetzt eine Minderheit schafft, durch einen Boykott etwas zu erreichen, was der Mehrheit nicht gelungen ist, heißt das entweder, dass es der Mehrheit vorher eigentlich relativ egal war (was die Rechtmäßigkeit des Gesetzes zumindest in Frage stellen würde), oder dass die Minderheit irgendwie entscheidentere Auswirkungen hat, oder dass man die Sache mit der tatsächlichen Mehrheit und Minderheit vielleicht noch mal überdenken muss, was zumindest einen Teil der Argumentation aushebeln würde.
Und da nicht sein kann, was nicht sein darf, wird sicher keine einzige Kneipe in Deutschland wegen des Rauchverbots zu machen müssen.
Welchen Teil der Argumentation jetzt genau hebelt das aus?
Schutz der körperlichen Unversehrtheit ist meines Wissens nach keine Frage von Mehrheiten.
Aber in der Diskussion geht es immer noch um die Konfrontation von gleich starken Grundrechten auf beiden Seiten. Bei der Abwägung spielen Mehrheitsverhältnisse dann schon eine Rolle. Oder sollten sie zumindest.
Raucher stinken
wollte auch mal was Qualifiziertes sagen
@BzR (« Aber in der Diskussion geht es immer noch um die Konfrontation von gleich starken Grundrechten auf beiden Seiten. »):
Da fängts ja schon an. Ich sehe nicht, dass es gleichstarke Grundrechte auf beiden Seiten gibt.
körperliche unversehrtheit anderer gegen recht, sich selber krank zu machen?
raucher wird nicht krank, wenn nichtraucher sein recht durchsetzt (sondern tut sogar was für seine gesundheit)
nichtraucher hat erhöhtes gesundheitsrisiko, wenn raucher sein recht durchsetzt.
@BzR («
Irgendwie befindest Du Dich in ganz merkwürdigen Sphären.
Der Aufenthalt in Kneipen ist nach wie vor freiwiillig. Der Grund, in eine Kneipe zu gehen, ist der, weil man dort hin gehen möchte, z.B., weil man sich dort wohl fühlt.
Wenn jetzt ein Raucher nicht mehr, oder weniger lang bzw. oft in eine Kneipe geht, weil er sich dort weniger oder nicht mehr wohl fühlt, ist das wohl kaum ein Boykott. »):
Der Raucher braucht nur mit dem Rauchen aufzuhören. Problem gelöst.
Warum muß der Raucher nie was tun und alle anderen sollen sich nach diesen Idioten richten. Da ist schon grundsätzlich was falsch.
@BzR (« Wenn eine Kneipe deshalb schließen müsste, wäre es alledings die Schuld von Papa Staat, wenn er den Betreiber zwingt, die Kneipe für einen offenbar lebensnotwendigen Kundenstamm unattraktiv zu machen, obwohl er das vielleicht selbst gar nicht will. »):
Völliger Blödsinn. In allen Ländern, wo ein Rauchverbot gilt, ist das nicht passiert. Der Wirt hat alle Nichtraucher jahrelang vergrault. Wenn er damit weitermacht, braucht er sich nicht wundern, wenn die Nichtraucher dem Wirt den Stinkefinger zeigen. Je länger sich die Wirte gegen das Verbot wehren, desto schwerer wird es für sie.
Es gibt am Markt genug Möglichkeiten, ohne Rauch zu seiner Nikotindosis zu kommen. Da diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen wird, sagt eh alles.
@MP:
Tabak ist eine legale Substanz. Es fällt definitiv unter das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und unter die Selbstbestimmung, zu rauchen, wenn man das möchte.
Außerdem, und das ist wchtig, schadet das rauchen nicht automatisch dem Nichtraucher. Masterpiece bekommt in Mainz keinen Krebs, wenn sich Raucher xy in Berlin ne Kippe anzündet. Erst, wen beide den selben Raum beanspruchen, kollidieren die Interessen.
Also hängt es vom Raum und dessen Nutzung ab. Und da sage ich wie schon immer: Kneipen sind kein öffentlicher Raum im Sinne von in öfentlicher Hand und frei zugänglich für jeden. Kneipen sind Privatunternehmen, in ihnen gilt das hausrecht des Wirtes. Zudem, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, sind Kneipen im Wesentlichen Orte der Freizeitgestaltung und der Besuch ist nicht obligatorisch. Und darum kann jeder selber entscheiden, ob er sich den vom Wirt aufgestellten Regeln unterwirft oder von einem Besuch absieht.
Insofern macht es für mich einen Riesen Unterschied, ob 25 Nichtraucher in einer Kneipe von einem einzelnen Raucher in ihrem Grundecht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt werden, weil dieser sein Recht auf Persönlichkeitsentfaltung durchsetzt, oder 25 Raucher von einem einzelnen Nichtraucher in ihrem Recht auf Persönlichkeitsentfaltung eingeschränkt werden, weil dieser sein Recht auf körperliche Unversehrtheit durchsetzt.
Oder um einen Vergleich in der Tradition der anderen Vergleiche in diesem Thread zu bringen:
Wenn 15 Leute einen Schießstand benutzen wollen, um zu schießen, und einer sich vor den Zielscheiben zu sonnen meint zu müssen, ist er ein Stück weit selbst schuld, wenn seine Gesundheit von herum fliegenden Kugeln beeinträchtigt wird.
Das ist aber nur auf den Einwand bezogen, dass Mehrheitsverhältnisse da keine Rolle spielen.
Tatsächlich neige ich dazu, das Recht des Nichtrauchers auf Gesundheit höher zu bewerten als das recht des Rauchers auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (solange dem Raucher das Recht nicht generell eingeschränkt wird, z.B. durch unnötige Diskriminierung aus erzieherischen Gründen). Insbesondere da, wo konkrete, gleich starke Einzelinteressen kollidieren. Z.B. in einer WG oder innerhalb von Familien usw.
Da hält der Gesetzeer allerdings keine eigene gesetzliche Regelung für Nötig.
Meine Kritik an den Nichtrauchergesetzen liegt neben der Freiwilligkeit von Kneipenbesuchen in vielen anderen Punkten begründet, die man auf über 30 Seiten im entsprechenden Thread im Politikforum nachlesen kann...
Willst Du jetzt plötzlich doch ernsthaft diskutieren, so mit Argumenten und so?
@Applemac (« @BzR («
Irgendwie befindest Du Dich in ganz merkwürdigen Sphären.
Der Aufenthalt in Kneipen ist nach wie vor freiwiillig. Der Grund, in eine Kneipe zu gehen, ist der, weil man dort hin gehen möchte, z.B., weil man sich dort wohl fühlt.
Wenn jetzt ein Raucher nicht mehr, oder weniger lang bzw. oft in eine Kneipe geht, weil er sich dort weniger oder nicht mehr wohl fühlt, ist das wohl kaum ein Boykott. »):
Der Raucher braucht nur mit dem Rauchen aufzuhören. Problem gelöst. »):
Nein. Denn in der Debatte ist nicht das Problem, dass der Raucher raucht, sondern, dass er durch sein Rauchen eventuell Anwesende eventuell mitschädigt.
Genausogut könnte man sagen: Der Nichtraucher brauch einfach nicht in verrauchte Kneipen gehen, Problem gelöst.
Denn:
Zitat («
Warum muß der Raucher nie was tun und alle anderen sollen sich nach diesen Idioten richten. Da ist schon grundsätzlich was falsch. »):
Genau das ist der Punkt.
Aber andersrum ist es eben genauso falsch. Also muss ein Kompromiss her.
Die diversen neuen Nichtrauchergesetze versuchen, ein Kompromiss zu sein, ich halte sie aber für schlechte und undurchdachte Kompromisse.
Zitat (« @BzR (« Wenn eine Kneipe deshalb schließen müsste, wäre es alledings die Schuld von Papa Staat, wenn er den Betreiber zwingt, die Kneipe für einen offenbar lebensnotwendigen Kundenstamm unattraktiv zu machen, obwohl er das vielleicht selbst gar nicht will. »):
Völliger Blödsinn. In allen Ländern, wo ein Rauchverbot gilt, ist das nicht passiert. »):
Ich beziehe mich hier auf eine hypothetische Überlegung von Vielfraß, und habe nicht behauptet, dass es passieren muss.
Allerdings ist es leider nicht ganz richtig, dass in anderen Ländern aufgrund des Rauchverbots keine einzelnen Gastro-Betreiber gelitten haben, oder gar schließen mussten.
Das einzige, was man sagen kann, dass insgesamt die Branche nicht unverhältnismäßig gelitten hat.
Aber auch das ist kein Argument, da andere Länder eben andere Länder sind.
Zitat («
Der Wirt hat alle Nichtraucher jahrelang vergrault. Wenn er damit weitermacht, braucht er sich nicht wundern, wenn die Nichtraucher dem Wirt den Stinkefinger zeigen. Je länger sich die Wirte gegen das Verbot wehren, desto schwerer wird es für sie. »):
Das ist Blödsinn, und ein Rückfall in Dein vorheriges "Argumentations"schema.
Ich kenne genug Nichtraucher, die kein Problem mit verrauchten Läden haben (ich selber zum Beispiel), und vor drei oder vier Jahren war das noch gar kein Thema.
Zitat («
Es gibt am Markt genug Möglichkeiten, ohne Rauch zu seiner Nikotindosis zu kommen. Da diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen wird, sagt eh alles. »):
Es gibt am Markt auch genug Möglichkeiten, ohne Passivrauch seine Alkoholdosis zu bekommen.
Raucher haben keine Rechte. Das man zwischen legale Drogen und illegale Drogen unterscheidet, zeigt schon, wie verkommen und verlogen eine Gesellschaft ist.
Kompromisse kann man sich sparen, den Rauchen ist abnormal und krank, Nichtrauchen ist der Normalzustand. Oder kommt man schon mit der Kippe im Mundwinkel auf die Welt? Menschliche Fehler zu tolerieren, das kann man sich sparen. Denn Toleranz bedeutet diese zu akzeptieren. Eine Gesellschaft, die in diesem Punkt eindeutig Position bezieht, ist mir lieber, als eine Gesellschaft, die jeden Auswuchs menschlicher Dummheit in falsch verstandenem Toleranzdenken akzeptiert.
Ich schreib es nochmal. Rauchen ist eine Form der totalen Dummheit. Da gibt es nichts zu beschönigen. Raucher sind die totalen Volltrottel, nichts anderes.
Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient.
"Ich schreib es nochmal. Rauchen ist eine Form der totalen Dummheit. Da gibt es nichts zu beschönigen. Raucher sind die totalen Volltrottel, nichts anderes.
Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient. "
man kann deinen zähnefletschernden geifer fast schon riechen.
ehrlich, wenn solche typen, die ne derart geringe hemmschwelle haben, andere verbal zu entwürdigen, repräsentativ für die nichtraucher sind, fang ich morgen an zu rauchen!!!!!!!!!!
vielleicht noch die todesstrafe im einzelfall befürworten, um diesem menschenmüll mal zu zeigen , was sache ist?
wenn man gute argumente auf seiner seite hat, kann man sich doch nur selbst disqualifizieren mit solchen KINSKIESKEN ausbrüchen.
wenn man von rauchern einsicht erwartet, dürfen letztere aber auch erwarten, dass die argumentation nicht zur hexenjagd wird.
das da oben ist nur dumm, konfliktschürend und billig.
nach dieser argumentation steht ein auf der bühne rauchender keith richards auf einer stufe mit charles manson und konsorten.
immerhin hat man ja auch jahrhundertelange koexistenz gehabt, ohne hochgradig aggressive nichtraucher. oder hätten wir uns vor erlass des gesetzes alle in der kneipe die fresse eingeschlagen?
wenn man als nichtraucher gute argumente auf seiner seite hat, warum dann die ganze polemikscheisse?
als vernünftiger mensch hört man gern auf andere, wenn sie ihren standpunkt nicht so hirngeschädigt darlegen, lieber applemac.
beleidigst du nur deine eigene inteliigenz oder haste schon so viel rauch inhaliert, das bleibende schäden entstanden sind?
......ich darf nicht vergessen, morgen alle meine tonträger von iggy pop, lou reed, david bowie, pink floyd, led zeppelin, tom waits, frank zappa, und den toten hosen zu verbrennen.
die waren ja alle raucher, oh gott.
nun volk steh auf und sturm brich los!!!!!!!!!!!
@dein_boeser_Anwalt (« man kann deinen zähnefletschernden geifer fast schon riechen.
ehrlich, wenn solche typen, die ne derart geringe hemmschwelle haben, andere verbal zu entwürdigen, repräsentativ für die nichtraucher sind, fang ich morgen an zu rauchen!!!!!!!!!! »):
Wenn Raucher so eine derart geringe Hemmschwelle haben, um Nichtraucher täglich zu belästigen, nicht nur in Kneipen, sondern überall, dann bleib ich lieber Nichtraucher. Auf das Niveau lass ich mich nicht runterziehen.
@dein_boeser_Anwalt («
vielleicht noch die todesstrafe im einzelfall befürworten, um diesem menschenmüll mal zu zeigen , was sache ist? »):
Am langen Leben sind sie eh nicht interessiert. Jeden Abend in Kneipen rumhängen, satt was sinnvolles tun, ist auf Dauer auch extrem langweilig.
@dein_boeser_Anwalt («
wenn man gute argumente auf seiner seite hat, kann man sich doch nur selbst disqualifizieren mit solchen KINSKIESKEN ausbrüchen. »):
Gute Argumente werden bei den Hirngeschädigten nicht verstanden. Wenn man dummen Menschen was gescheites sagt, können sie dem nicht folgen. Ist leider so.
@dein_boeser_Anwalt («
wenn man von rauchern einsicht erwartet, dürfen letztere aber auch erwarten, dass die argumentation nicht zur hexenjagd wird. »):
Einsicht erwarten ... ?
Das kann man ausschließen. Denn sie sind drogenabhängig. Damit nicht fähig, wie ein normaler Mensch zu denken. Der Drogenvorhang trübt ihren Blick auf die Realität, von der sie flüchten.
@dein_boeser_Anwalt (« das da oben ist nur dumm, konfliktschürend und billig.
nach dieser argumentation steht ein auf der bühne rauchender keith richards auf einer stufe mit charles manson und konsorten. »):
Ein auf der Bühne rauchender Musiker ist bei weitem nicht so lästig, wie die Idioten neben dir, die immer hektischer im 10min Takt eine Kippe nach der anderen rauchen und dir jede Form von atembare Luft rauben.
Was die Stones betrifft, der jahrzehntelange Drogenkonsum hat einen negativen Einfluß auf die Qualität der Musik. Ich find sie einfach nur mehr scheiße.
@dein_boeser_Anwalt («
immerhin hat man ja auch jahrhundertelange koexistenz gehabt, ohne hochgradig aggressive nichtraucher. oder hätten wir uns vor erlass des gesetzes alle in der kneipe die fresse eingeschlagen? »):
Ich kenne keinen Nichtraucher in meinem Umkreis, was anderes gibt es bei mir nicht, die freiwillig in eine verrauchte Kneipe gehen würden. Die sogenannte "Koexistenz" hat damit was zu tun, das man als Nichtraucher nicht die geringsten Rechte gehabt hat und ständig unter der Diktatur der Raucher leben musste.
Das ändert sich jetzt spät aber doch und ist vollkommen richtig.
@dein_boeser_Anwalt («
wenn man als nichtraucher gute argumente auf seiner seite hat, warum dann die ganze polemikscheisse?
als vernünftiger mensch hört man gern auf andere, wenn sie ihren standpunkt nicht so hirngeschädigt darlegen, lieber applemac.
beleidigst du nur deine eigene inteliigenz oder haste schon so viel rauch inhaliert, das bleibende schäden entstanden sind? »):
Ich verhalte mich verbal nur so, wie sich die Raucher im täglichen Leben Nichtraucher gegenüber verhalten. Die Raucher belästigen Nichtraucher ständig und es ist ihnen scheißegal.
Mir ist was anderes scheißegal. Die Raucher bekommen genauso wenig Respekt von mir, als sie mir Respekt zollen.
@dein_boeser_Anwalt (« ......ich darf nicht vergessen, morgen alle meine tonträger von iggy pop, lou reed, david bowie, pink floyd, led zeppelin, tom waits, frank zappa, und den toten hosen zu verbrennen.
die waren ja alle raucher, oh gott.
nun volk steh auf und sturm brich los!!!!!!!!!!! »):
Wenn die CD im Laufwerk ist, dringt kein störender Rauch zu mir. Wo liegt das Problem? Sie sterben früher und sie machen weniger CDs in ihrem verkürzten Leben, um es emotionslos zu sagen. Das betrifft mich nicht.
Der Trottel im Restaurant neben mir stört den guten Geruch des Essens mit der Einheitsduftmarke, die Raucher verströmen. Mit ihrer stark beschränkten Sinneswahrnehmung, ist das für Raucher natürlich schwer zu verstehen.
@Anonymous (« Es gibt nichts nutzloseres an nem Papst als n Pimmel! Anders ausgedrückt: was ist denn schon ne Kneipe, in der man nicht rauchen darf. Ich glaube, da würde sogar dem Ipodlobbyisten was abgehen.
Könntest du mir bitte ein Bild von dir schicken(angezogen versteht sich. alles andere müsst ich dem Staat melden. Kinderpornographie! ->Internet muss verboten werden etc pp)
Möcht einfach mal wissen, ob du so aussiehst wie dein Schriftbild vermuten lässt
ps: wage es nicht mich zu tätscheln XD »):
Liebe anonyme Hohlbirne,
Du bist nur ein Stricher der Tabakindustrie und diese fickt dich, wie alle anderen, von hinten in den Arsch.
Tätschel, Täschel ...
@BzR («
Also hängt es vom Raum und dessen Nutzung ab. Und da sage ich wie schon immer: Kneipen sind kein öffentlicher Raum im Sinne von in öfentlicher Hand und frei zugänglich für jeden. Kneipen sind Privatunternehmen, in ihnen gilt das hausrecht des Wirtes. Zudem, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, sind Kneipen im Wesentlichen Orte der Freizeitgestaltung und der Besuch ist nicht obligatorisch. Und darum kann jeder selber entscheiden, ob er sich den vom Wirt aufgestellten Regeln unterwirft oder von einem Besuch absieht. »):
Und genau da liegst du meiner Meinung nach falsch. Kneipen und andere Gaststätten SIND tatsächlich öffentlicher Raum. Es steht natürlich jedem Wirt frei, einen Privatclub daraus zu machen, der für die Öffentlichkeit unzugänglich ist. In dem muss dann auch kein ausgewiesener Raucherraum mehr existieren, und wenn ich nicht irre, braucht der Wirt dann nicht mal mehr eine Konzession zum Ausschank alkoholischer Getränke...
Wer einen öffentlich Raum bereitstellt muss sich eben an die gesetzlichen Auflagen halten, die damit verbunden sind. Und dazu gehört neben dem Gaststättengesetz und dem Jugendschutzgesetz nun eben auch der Nichtraucherparagraph (in welchem Gesetzbuch der auch immer steht).
@Applemac (« Raucher haben keine Rechte. Das man zwischen legale Drogen und illegale Drogen unterscheidet, zeigt schon, wie verkommen und verlogen eine Gesellschaft ist.
Kompromisse kann man sich sparen, den Rauchen ist abnormal und krank, Nichtrauchen ist der Normalzustand. Oder kommt man schon mit der Kippe im Mundwinkel auf die Welt? Menschliche Fehler zu tolerieren, das kann man sich sparen. Denn Toleranz bedeutet diese zu akzeptieren. Eine Gesellschaft, die in diesem Punkt eindeutig Position bezieht, ist mir lieber, als eine Gesellschaft, die jeden Auswuchs menschlicher Dummheit in falsch verstandenem Toleranzdenken akzeptiert.
Ich schreib es nochmal. Rauchen ist eine Form der totalen Dummheit. Da gibt es nichts zu beschönigen. Raucher sind die totalen Volltrottel, nichts anderes.
Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient. »):
Danke, Lacher des Morgens.
@Ragism (« Zum Thema: Das Gesetz hätte geändert werden können, daß Gaststätten sich selbst aussuchen, ob sie ein Raucherlokal sind oder einen separaten Raucherbereich mit Qualmabzug anbieten wollen. So wären beide Seiten zufrieden gewesen. »):
Ach, das glaubst Du doch wohl selber nicht! Geld regiert die Welt! Jeder Kneippenbesitzer sieht doch seine Gewinne davonschwimmen und wird sich hüten die Raucher auszusperren! Es ist nun mal so, dass die Nichtraucher eher in ein Raucherlokal gehen, als das Raucher in ein Nichtraucherlokal gehen, wenn sie auch in ein Raucherlokal gehen können!
Das einzige was wirklich funktioniert ist generelles Rauchverbot! Dann hast Du nur die Wahl, entweder vor dem Lokal zu rauchen oder zu Hause zu bleiben! Am Anfang werden die Raucher sicher schmollen! Aber über kurz oder lang werden die Raucher trotzdem wieder ausgehen wollen, weil zu Hause bleiben ist halt doch nicht das selbe!
Für mich sind Zigaretten auch die absolute Loser-Droge... ich mein die Dinger geben einem absolut NICHTS, abgesehen natürlich von Mundgeruch und schlechter Haut. Mit ein bisschen Pech auch nen frühen Tod. Der Vater eines guten Freundes von mir ist vor 3 Wochen an Lungenkrebs gestorben, und zwar mit 47 Jahren... Für so nen Scheiß ein Lied zu schreiben ist meiner Meinung nach hirnrissig...
@ Prometheus77: Da hast du Recht. Raucher sind keine sozialen Krüppel die sich jetzt plötzlich in der Wohnung verbarrikadieren weil sie in Kneipen usw. nicht mehr rauchen dürfen. obwohl mans manchmal meinen könnte wenn man sieht wie sich über das Rauchverbot aufgeregt wird...
@Applemac («
Diese Arschlöcher soll man wie den letzten Dreck behandeln, was anderes haben sie nicht verdient. »):
du oberarschloch solltest mal richtig auf die fresse kriegen!
was anderes hast du abgehobener faschist nämlich nicht verdient!
@dein_boeser_Anwalt (« immerhin hat man ja auch jahrhundertelange koexistenz gehabt, ohne hochgradig aggressive nichtraucher. oder hätten wir uns vor erlass des gesetzes alle in der kneipe die fresse eingeschlagen? »):
Koexistenz? Es war doch wohl eher so, dass die Raucher tun und lassen konnten, was sie wollten und die Nichtraucher mussten es einfach schlucken und zurückstecken! Mit anderen Worten, die Raucher hatten ihre Freiheit und die Nichtraucher den Qualm! Und das ist die einzige Koexistenz die es gab und die Raucher bereit sind zu dulden!
@Ragism
Und warum disqualifiziert sich Travis? Weil er nicht das sagt, was du hören möchtest?
@paranoid android
Nana, man darf den Hass der Aggressoren nicht adaptieren, sonst ist man doch selbst nicht besser
Aber ich frag mich schon, wie oft Applemac im Alltag so auf's Maul bekommt, oder ob er seine Meinungen nur sicher im anonymen Schutzmantel des Internets auf seine unvergleichliche Art und Weise darstellt.