Grammy-Chaos
Und damit sind wir auch schon bei einem der größeren Themen: Die Grammys sind einmal mehr über die Bühne gegangen, und - shocking: Musikfans sind nicht glücklich damit. Nein!
Aber es hilft alles nichts, ein paar Snubs kann man eben auch nicht ganz unkommentiert stehen lassen. Kurz zusammengefasst: Die meisten wichtigen Kategorien gewinnt Bruno Mars, weil er wohl den kommerziell unbedrohlichsten Gesamteindruck abliefert. Im Hip Hop-Bereich räumt Kendrick Lamar auf, dem ein Grammy nach diversen Nonsense-Entscheidungen in der Vergangenheit (hust, Macklemore, hust, Taylor Swift) gewissermaßen amtlich zustand.
Also im Querschnitt eigentlich einigermaßen valide, unüberraschende Entscheidungen. Worüber also aufregen?
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