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Gefeuert

Längst vollständig abgedriftet ist SchwrzVyce: Der Rapper aus Frankfurt (von dem man normalerweise zum Glück nichts hört) verbreitet derzeit neben ziemlich vielen Ekelhaftigkeiten einen Track voller Verschwörungstheorien, den er als "offiziellen Wahlwerbespot der AfD" labelt. Das Album dazu heißt "Fake News Media", mehr brauchen wir darüber wirklich nicht zu wissen.

Was hat so einer in einer Kolumne zu suchen, die ich versprochen habe, mit guten Nachrichten zu füllen?

Nun, offenbar hat sein Arbeitgeber, eine Frankfurter Personalberatung, Wind von den querschwurblerischen Aktivitäten ihres Mitarbeiters bekommen und ihn vor die Tür gesetzt. "Die PageGroup distanziert sich von jeder Form rechtsextremer Äußerungen und Handlungen", ließ ein Sprecher der Agentur verlauten. "Uns eint ein gemeinsam und mit Stolz vertretener Wertekanon - Rassismus oder Antisemitismus sind nicht mit unserer Unternehmenskultur vereinbar."

Sooo!

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Doubletime Afroman for President!

Besser als Trump oder Ye wär' er allemal. Snoop übernimmt Twitter. Simz und Lamar legen nach. Der hypermaskuline Rapper ist ein Auslaufmodell.

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