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Allerlei Blödsinn ließe sich aus dem Artikel destillieren, hätte man Geduld und Zeit übrig. Ich wiederhole mich: Offensichtlich fehlt der taz ein Autor für Hip Hop-Themen. Christian Wehrtschulte jedenfalls erscheint auch nicht als die glücklichste Wahl:

"Der Rassismus und die Polizeigewalt repolitisieren den US-Hip Hop", behauptet er. Und: "Es mag zynisch klingen, aber Ferguson hat dem Hip Hop gut getan: Damit ist er wieder in der Community angekommen."

Warum man das und etliche andere Ungereimtheiten in Werthschultes Artikel im Fach "kompletter Bullshit" ablegen darf, seziert Boris Mayer für All Good.

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