Es geht um Tapes, Mane
Frankfurt hat den Japan-Tag, in Berlin verkleidet man sich dagegen gerade eher zum Motto "Memphis". Skinny Finsta und DJ Reckless servieren ein neues 808-Massaker, das amerikanischen Stripclub-Rap stolz macht:
Bei so einem professionellen Video, so einem crispen Sound und so einer durchdachten Assi-Ästhetik wundert es fast, dass da nicht das Proletikk-Label dahintersteht. Dabei lässt sich sogar Bassboxxx-Chefprolet Frauenarzt für ein Feature breitschlagen. Diese neuen Tape-Rapper bleiben eine spezifische Nische, aber wer das mag, dem dürfte dieser Schritt im Produktionsniveau durchaus gefallen.
1 Kommentar mit einer Antwort
"Stipclub-Rap"?
luchsauge. weiß doch jeder, dass das "stopclub" hätte heißen müssen.