A Boss In A Fuckin' Dress
Nicki Minaj tut unterdessen, was jede*r tun sollte, die*der sie Welt zu einem etwas besseren Platz machen möchte: Sie hat sich ganz offenbar die wunderbare Lina Burghausen zum Vorbild genommen.
Zumindest ist die Rapperin nun auch unter die Labelbosse gegangen, und sie signt Künstlerinnen. Den Namen ihres neuen Labels hat sie noch nicht verraten, wohl aber, wen sie so alles unter Vertrag nehmen will. Diese Mädels gucken wir uns jetzt kurz an.
London Hill
Da hätten wir zuallererst London Hill, eine sehr extravagant aufgebrezelte Lady, die ihrem Künstlerinnennamen zum Trotz aus New York stammt:
"I definitely feel like she's gonna get signed soon", orakelten sie einst bei HipHopParadise. Eineinhalb Jahre später scheint es geschehen.
Nana Fofie
Eher in die Kategorie Singer/Songwriterin fällt Nana Fofie. Sie hat niederländische und ghanaische Wurzeln und hat bereits in Nicki Minajs Vorprogramm gespielt. Ihre Single "Selling Dreams" bietet einen Vorgeschmack auf die noch für dieses Jahr versprochene EP "EMDR":
Check out the live version of my latest single here ❤️ https://t.co/pWOrqfC2JT pic.twitter.com/ogWcuCMlYK
— Nana fofie (@nanafofiee) February 15, 2023
Rico Danna
Next: Rico Danna, aufstrebende MC-Hoffnung aus South Jamaica, Queens, "Yeah Yeah"!
Tate Kobang
... und, vier gewinnt, Tate Kobang aus Baltimore, ein vergleichsweise alter Producer/Songwriter-Hase, hat bereits einen Grammy mit Beyoncé gewonnen:
Joah, da kann man für den Anfang schon mal mit arbeiten. Nicki Minaj verspricht jedenfalls, keine kurzlebigen Hypes reiten zu wollen, sondern setzt auf solide aufgebaute, auf Langfristigkeit ausgelegte Karrieren. Wir werden sehen.
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