Brunnenvergifter?
Kreativer, als sich ohne Erklärung aus einer vetternbewirtschafteten Talkshow zu verpissen, kommt mir Brunnen-Einfärben allemal vor. Farid Bang streitet zwar ab, zu Promozwecken für sein Album "Blut" die erste der zehn alttestamentarischen Plagen nachgestellt zu haben, hat aber trotzdem eine Anzeige von der Stadt Köln am Hals. Ob Leverkusen und Hamburg, wo in manchen Brunnen ebenfalls blutrotes Wasser sprudelte, nachziehen, bleibt abzuwarten. Die Aktion könnte für das Banger-Lager ganz schön teuer enden.
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