#1: Genetikk
Tua tritt im Kreise der Orsons übrigens beim Splash! auf - genau wie Genetikk - deren Album "D.N.A.", ihr "gefühltes Debüt", sich soeben an die Spitze der Albumcharts gesetzt hat. Glückwunsch!
Weil Sikk und Karuzo unverrückbar geerdet bleiben, muss Labelboss Elvir Omerbegovic die Rede halten: "Wir freuen uns ganz besonders über dieses tolle Ergebnis und die fantastische Resonanz auf das Album. Nach Platz #1 und Gold für 'Jung, Brutal, Gutaussehend 2' Anfang des Jahres ist es uns nun gelungen, Genetikk innerhalb von 15 Monaten vom absoluten Geheimtipp zum Deutschrap-Aushängeschild zu machen. ... ein weiterer Nachweis unserer guten Arbeit und ein Beleg für die außergewöhnliche musikalische Qualität von Sikk & Karuzo."
Über den Erfolg von Kollegah und Farid Bang können sie sich bei Selfmade gleich weiterfreuen. Die schafften es in den Halbjahrescharts von Media Control unter die Top fünf.
Papa Omerbegovic ist - mit Recht - stolz "auf die Jungs, auf unser ganzes Team und natürlich auf unsere treue Fanbase, auf die wir seit Jahren zählen können."
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