Ghostwriter?
Für sein aktuelles, recht eintöniges Album "Dreams Worth More Than Money" baute Meek Mill auf "R.I.C.O." noch auf die Unterstützung von Drake. Hätte er im Nachhinein lieber gelassen, wie er nun auf Twitter verlautete:
Der Vorwurf: Drake schreibe seine Texte nicht selbst. Woher die plötzlichen Schüsse in Richtung seines Feature-Gastes kommen, ließ Meek offen. Wenig später entschuldigte er sich auf einem Konzert sogar. So halb: "Shout out to Drake. Let him be great in all the motherfucking lanes he great in. But I'm gon' still be the realest nigga in this bitch!"
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