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Come on! Vogue!

Während andere Rapper*innen in der Küche stehen, hat Mavi Phoenix den Sprung in die deutsche Ausgabe der Vogue geschafft: Die frisch eingeführte Rubrik "Mehr davon" soll dort künftig Künstlerinnen und Künstler vorstellen, "die uns mit ihrem Können und ihrer Vision überzeugen". Um hier den Anfang zu machen, eignet sich der Österreicher tatsächlich bestens: Er erzählt von seinem Album "Boys Toys", vor allem aber von seiner Suche nach der eigenen Identität.

"Ich will in keiner Trans-Schublade landen", betont er da. "Es ist eine Facette von mir, aber ich definiere mich nicht alleine darüber. Sicher ist: Ich fühle mich jetzt hunderttausend Mal besser verstanden, weil eben ich mich selbst besser verstehe. Ich kann beruhigt schlafen gehen und in den Spiegel gucken. Mich nicht darüber ärgern, dass jeder denkt, ich sei die coole Rapperin aus Österreich."

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