100 Ways
Gleiches gilt für Zhavia Ward: "Das wüsste ich auch gerne", beschieden mir die zuständigen Promoprofis auf die Frage, ob da wohl noch was Längeres nachkomme. "Erstmal nur Fokus auf Singles, und dann mal schauen, ob nächstes Jahr ein Album kommt. Den jüngeren Künstlern ist das ja nicht mehr so wichtig."
Ich hätte jedenfalls nix dagegen, von dieser Frau noch öfter zu hören: Ihr "100 Ways" schleicht irgendwo im Zwielicht zwischen Hip Hop, R'n'B und Pop herum, was eigentlich gruselig klingt. Die Frau hat aber einen dermaßen kantigen Dancehall-Einschlag in der Stimme, der reißt wirklich alles raus. Mehr!
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