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Yeezys für die Welt

Während Trumps Gattin also Kampf gegen die Südstaaten führt, hat sein neuester Buddy Kanye West sich dazu hinreißen lassen, ein bisschen Dragon Energy-Aktivismus in Uganda zu leisten.

Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung schlug Yeezy im Helikopter des Staatsoberhauptes auf und verschenkte säckeweise Schuhe seiner eigenen Marke. Ehefrau Kim und Sohn Saint unterhielten sich mit Reportern und Offiziellen, Kanye traf sich mit dem Präsident persönlich.

Ob er all das tut, während er dort tatsächlich sein neues Album "Yandhi" aufnimmt, bleibt abzuwarten. Bezeichnend aber, dass "Kanye trifft den Präsident von Uganda" diese Woche nicht einmal die Top drei der bizarrsten Themen der Woche erreicht hat.

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1 Kommentar mit einer Antwort

    • Vor 6 Jahren

      'Ne kleine humoristische Perle gibt's auch in dem Artikel:

      "West posted a lengthy monologue on social media explaining his journey to Africa and listing Fela Kuti, the flamboyant Nigerian musician, composer and activist who died in 1997, as an inspiration.

      'The music is the best on the planet. I am the best living recording artist. We, rather, because the spirits flow through me. The spirit of Fela, the spirit of [Bob] Marley, the spirit of [Tu]Pac [Shakur] flows through me,' West said.

      Seun Kuti, son of Fela Kuti and a well-known musician in his own right, posted a statement distancing the family from West. 'On behalf of the Kuti family, I want to state that the spirit of Olufela Anikulapo Kuti isn’t anywhere near Kanye West,' he said."