Three is the magic number
Ich werf' also gut gelaunt einfach mal wieder ein paar in den Ring. Eine, die wir schon kennen, eine, von der wir schon gehört haben könnten, und eine, von der zumindest ich gar nichts weiß.
Noname - "Hundred Acres" feat. Devin Morrison
Der bizarrerweise bekannteste Name in diesem Dreierlei ist wahrscheinlich Noname, und das mit absolutem Recht. Wie leichtfüßig und absolut on point sie da über diesen stolpernden Beat Beat flowt: wow. Devin Morrison bringt die cheesy Hook, dazu Sonnenblumen, ein Regenbogen und 'ne tanzende Katze: keine Wünsche mehr offen. Doch, halt, einer schon: Album? Wann?
B For Better - "Ain't Koo"
Im Vergleich dazu macht "Ain't Koo" optisch gar nix her, ein Video dazu gibts bisher nicht. B For Better könnte ich aber auch ohne Bewegtilder dabei den ganzen Tag zuhören. Seit ich sie irgendwann letzes Jahr minutenlang angepisst nach dem Punkt habe fragen hören, hat die MC aus Mississippi noch nie enttäuscht.
Treble Queen - "Black Hand Side Freestyle"
Ehrlich, ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, wer Treble Queen ist. Ihr Instagram-Profil sagt, sie sei (woher auch sonst?) aus Queens. Aber, hey: Sie freestylet da über Queen Latifahs "Black Hand Side", als wäre es gar nix - und habt ihr die Schuhe gesehen?
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