Call of Minaj
Jetzt reichts aber auch für heute mit R'n'B, nech? Ja, genau: "Playtime is over, when Nicki drops in."
Ich hab' solide keinerlei Plan von "Call Of Duty", aber offenbar gibts in dem Spiel jetzt die Option, es in der Gestalt von Nicki Minaj zu zocken. Keine Ahnung, ob das was taugt, wie gesagt, und, ja: Nicki Minaj hat auch wahrhaftig schon genug dummes Zeug in den Äther geblubbert. Ich feier' diese Aktion aber allein schon, weil sie mir die vergnügliche Vorstellung beschert, wie jetzt reihenweise Nicki Minaj-Fans dieses Spiel entern, die Herren Alteingesessenen (meist, sorry, Menners, sind das ja welche von euch) händeringend die Gates zu keepen versuchen, vom Untergang der Gamingkultur, ach, gleich dem des ganzen Abendlands schwadronieren, sich an ein "Früher" klammern, als noch alles besser war, und weniger Minecraft, und irgendwann verzweifelt in der Flut der Barbz, die sie auf ihrem eigenen Turf überrennen, absaufen. Gnihihi.
Deutlich zahmer geht Nicki Minaj in ihrem neuen Song zur Sache. Geradezu ungewohnt zahm: "Last Time I Saw You" widmet sie ihrem verstorbenen Vater, der vor drei Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
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