Seite 9 von 22

Massiv kracht in den Bundestag

Anscheinend scheint Massiv all das politische Engagement zwischen Kuscheln mit Putin-Schmuserin Wagenknecht und Demo-Gigs ein wenig zu Kopf gestiegen zu sein. In einem Interview gab er jüngst bekannt, das Amt des Bundeskanzlers im Visier zu haben. Spätestens 2038 möchte er kandidieren. Dass er das zumindest nicht komplett als Witz meinte, stellt er dann auch auf Nachfrage des Instagram-Accounts Jurafakten klar. Deren Repost seines Statements kommentierte er mit den Worten "Ein Mann. Ein Wort 100%", woraufhin ihn die Betreiber der Seite zu einem Interview einluden.


Dort stellt er klar, dass das Ganze zwar als Scherz angefangen habe, er es sich aber mittlerweile wirklich vorstellen könne. Auf die Frage, welche politischen Ziele er denn verfolgen wolle, listet er auf: Döner- und Shishapreise runtersetzen, sich für Wohnungslose stark machen und sich um "unsere Opas und Omis kümmern". Als politisches Vorbild nennt er Helmut Schmidt. Auch sein Wunsch-Kabinett hat er bereits parat: "Verteidigunsminister wäre Haftbefehl, Außenminister wäre RAF Camora, Sido mein Finanzminister und mein persönlicher Berater wäre Savas." Naja, würde ich eher nehmen als Wagenknecht.

Seite 9 von 22

Weiterlesen

Noch keine Kommentare