Hauptberuf: Hengst
Menno, irgenwie hab' ich mich von Frankfurt und schwofenden Ganoven jetzt doch von dem schönen Plan ablenken lassen, diese Kolumne mit Tierthemen zu beginnen. Einen hätte ich dafür nämlich noch gehabt: Bass Sultan Hengzt. Der hat sich nämlich ganz offensichtlich darüber geärgert, dass Kollege Mirco Leier sein Casino-Business verachtenswert findet, und uns dezent diese Information zugespielt:
Oha, diesen Geschäftszweig hatten wir noch gar nicht auf dem Schirm! Hengzt arbeitet also hauptberuflich als Callboy für alte Damen? ... oookay. Wir halten das übrigens immer noch für moralisch stabiler, als Kinder in die Spielsucht zu locken.
5 Kommentare
Erinnert mich an:
"Ey der Cruised, hab gehört Koma Jack will meine Mama ficken?!
uäääää...yeah. Mach das bitte."
Dagegen wirkt Fler ja fast schon sympathisch. Was für ein Opfer, der Typ.
Hengzt war schon immer Schmutz. Beschissener Rapper seit Ionen, jetzt halt noch Spielsucht pumpen.
Wer?
Harter Versager