Ach, Memo. Ach.
Ja. Man könnte seiner Betroffenheit Ausdruck verleihen. Oder Mitgefühl zeigen. Man kann aber auch einem völlig unbekannten "RAPPER" auf seinem Kanal eine Plattform geben, um dort minutenlang unkommentiert irgendwelches Geschwurbel auszubreiten, dem nach die Terrorattacke in Wien nur ein "Fake" und alles "schlechtes Halloween-Kunstblut" war, wie es der Profi von Rap Check macht.
Uff. Ich schließe mich vollumfänglich Mr. Rap an. Der sagt (nachdem er mit Fler und Bushido und dem tiefen Durchatmen fertig ist) zu dieser Vorgehensweise: "Ach, Memo. Ach."
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