Sincerly, Face
Hört euch das doch mal an:
Bei diesem neuen Babyface Ray-Album reicht vermutlich die Zeit nicht für eine ganze Review, ist ja auch okay, weil "Mob" vermutlich nicht so kommerziell groß wie "Face" ausgerollt wird. Aber es ist einfach nur absurd, was für ein gutes Jahr dieser Dude aus Detroit hat, der eigentlich schon fast ein ganzes Jahrzehnt dabei ist. Aber irgendwas muss komplett geklickt haben, weil er hier definitiv ein paar seiner besten Songs dabei hat. Die dunkle, elegante Energie gegen seine erschöpfte, abgebrühte Art. Er macht seine ganz eigene Stilrichtung von Hard-Boiled-Trap auf, wenn das so weitergeht.
1 Kommentar
Der Kerl ist mir jetzt mehrfach positiv als Feature aufgefallen, aber für seine selbst gepickten Beats bin ich irgendwie zu alt.