Flow Kingz!
Womit wir glücklich bei den Kickern angekommen wären, was mir die Gelegenheit gibt, den eingangs angedrohten rappenden Fußballer aus dem Hut zu ziehen. Erling Haaland, seit Januar 2020 bei Borussia Dotmund unter Vertrag, hat offenbar eine ... äh ... musikalische? ... nun, er hat eine Vergangenheit - als Lyng in den Reihen einer (unwesentlich übertrieben) als Flow Kingz firmierenden Rap-Crew:
Zur Verteidigung dieses wirklich schlimmen Geholperes sei gesagt: Haaland war damals süße 16 und mit dem norwegishen Junioren-Nationalteam quasi auf Klassenfahrt. Abgesehen von Training sei nicht viel zu tun gewesen, erklärte er, also sei als Zeitvertreib obiges Video entstanden.
Der Clip, der 2020 schon einmal die Runde machte, verzeichnet inzwischen locker über achteinhalb Millionen Aufrufe. Jetzt dürften noch ordentlich welche dazukommen, nachdem sie den Track im Interview bei Sky Sports wieder ausgegraben haben:
... wir sollten, wie auch im Fall Podolski, zutiefst dankbar dafür sein, dass Fußball als Karriereoption für diese Menschen existiert.
4 Kommentare mit einer Antwort
Erling, das skandinavische Huftier! ♥
Weil ja auch jeder, der mit 16 kacke gerappt hat, sein Leben lang kacke rappen wird. Das kommt raus, wenn Dani boulevardesk als Springer eingesetzt wird.
hoffentlich wird der bald verkauft. ein unsympath vor dem herrn
Als Dortmund Fan fallen mir allerdings wenige Protagonisten in Verein und Mannschaft ein, die wirklich sympathisch sind. Das Wohlwollen lebt eher von der eigenen romantisierten Sozialisation mit dem BVB.
Wären das Frauen, würde es dir Hälfte von den Anwesenden hier unironisch feiern.