Doubletime: Rap und Islam - Haftbefehl spricht Klartext
vom 15. Januar 2015
Glückwunsch, Mateo!"Was ist das für ein grausame Tat?!?", schreibt Mateo über das Attentat auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo - und hat damit so recht wie mit allem, das er folgen lässt: "Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der Opfer. Pressefreiheit ist ein zentrales …
"Mateo, der jetzt, wie alle Welt, Charlie sein will" diese leute verändern wirklich die welt, oder vielleicht doch nur ihr fb-profilfoto...
mohammed karikaturen steigern den hass auf europa, ein attentat wie dieses steigert den hass auf moslems und den islam. reaktion: noch mehr karikaturen weil "die pressefreiheit des menschen ist unantastbar" (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz)...klingt für mich schon gleich dumm wie das amerikanische gelaber von: they can't take away our freedom! einen gewinner gab's ja schließlich doch - 3mio exemplare statt der üblichen 60.000. $$$
weiß nicht, wenn ich doch so fest im glauben wäre, wie die jungs immer behaupten, dann kann mich doch so ein bissi gekleckse nicht derart in meinen grundfesten erschüttern,dass ich mich anschliessend gezwungen seh, den punkt unter meinem leserbrief mit der panzerfaust machen zu müssen.
Exakt - und das beweist felsenfest, dass es nichts mit dem Islam zu tun hat. Den der Islam ist eine Religion des Friedens.
Das sind einfach gehirngewaschene armseelige Tröpfe die perspektivlos Extremisten hinterherrennen und sich zumindest einen Platz bei den 72 kleinen Jungs im Himmel sichern wollen damit sie auch mal nen Stich kriegen.
Es gibt keine "Religion" des Friedens", genauso wenig wie eine "Religion des Krieges"; man kann aus den "heiligen" Büchern der abrahamitischen Religionen herauslesen, was man will, wenn man sich nur die entsprechenden (für alle beliebigen Positionen vorhandenen) Textstellen heraussucht.
Klar hat der Islam etwas damit zu, davon abgesehen, dass es "den Islam" nicht gibt. Die dezentrale Koranexegese und Kirchenstruktur begünstigen extremistische Strömungen und Lesarten, das ist mMn auch der Punkt, an dem man sinnvoll Religionskritik üben kann.
Oder mal ganz provokant polemisiert: Wenn das Christentum auf dem Kriegspfad war, dann war das ein Dekret des Papstes und damit war das ganze Christentum auf Krawall gebürstet. Wenn im Islam 50 Hansel sich entscheiden, dass im Koran steht, Unglaubige zu sprengen wäre gottesfürchtig, dann ist das eben ihre Interpretation und die restliche islamische Welt juckt das (zu?) wenig.
Santi: ich meinte das nicht als Fakt, sondern als Bezeichnung die vielfach verwendet wird.
Ja, es gibt Lesarten, klar. Und irgendwie auch "leider", bzgl. dem was Tinco schreibt.
Was ich sagen wollte: Für mich und hoffentlich die absolute Mehrheit der Welt sind Muslime genauso friedlich wie Christen, Juden und Co und eben nicht Brutstätte für Terror - das sind mMn halt die o.g. fehlgeleiteten perspektivlosen Ratten die sich fangen und vor irgendwelche Karren spannen lassen.
@tinco falls das auf mich gemünzt war.mir geht es hier nicht um eine religion im speziellen, sonder darum, dass man für seinen glauben bereit ist, andere menschen zu töten.diese manifestation des nichtwissens will mir einfach nicht in den kopf.
@Herr: Klar, eine derartige Jenseitsbezogenheit ist unserer Denkweise spätestens seit der Aufklärung unglaublich fremd und kaum nachvollziehbar, hat aber Präzedenzen in vielen Religionen.
Glückwunsch, Mateo!"Was ist das für ein grausame Tat?!?", schreibt Mateo über das Attentat auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo - und hat damit so recht wie mit allem, das er folgen lässt: "Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der Opfer. Pressefreiheit ist ein zentrales …
Blindes Huhn, Korn und so. Der Typ ist mit das schlimmste was ich jemals sehen und hören und lesen durfte.
Das Foto ist der Hammer!
Wurde schon das Mateo-Disslike gepostet? https://www.youtube.com/watch?v=w2QPt4pQdPU
"du hörst culcha candela!" = überdiss
"Mateo, der jetzt, wie alle Welt, Charlie sein will" diese leute verändern wirklich die welt, oder vielleicht doch nur ihr fb-profilfoto...
mohammed karikaturen steigern den hass auf europa, ein attentat wie dieses steigert den hass auf moslems und den islam. reaktion: noch mehr karikaturen weil "die pressefreiheit des menschen ist unantastbar" (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz)...klingt für mich schon gleich dumm wie das amerikanische gelaber von: they can't take away our freedom! einen gewinner gab's ja schließlich doch - 3mio exemplare statt der üblichen 60.000. $$$
Hm, bei 3 Euro / Ausgabe macht das pro Leiche dann 735.000 Euro Mehreinnahmen.
weiß nicht, wenn ich doch so fest im glauben wäre, wie die jungs immer behaupten, dann kann mich doch so ein bissi gekleckse nicht derart in meinen grundfesten erschüttern,dass ich mich anschliessend gezwungen seh, den punkt unter meinem leserbrief mit der panzerfaust machen zu müssen.
Exakt - und das beweist felsenfest, dass es nichts mit dem Islam zu tun hat. Den der Islam ist eine Religion des Friedens.
Das sind einfach gehirngewaschene armseelige Tröpfe die perspektivlos Extremisten hinterherrennen und sich zumindest einen Platz bei den 72 kleinen Jungs im Himmel sichern wollen damit sie auch mal nen Stich kriegen.
Es gibt keine "Religion" des Friedens", genauso wenig wie eine "Religion des Krieges"; man kann aus den "heiligen" Büchern der abrahamitischen Religionen herauslesen, was man will, wenn man sich nur die entsprechenden (für alle beliebigen Positionen vorhandenen) Textstellen heraussucht.
Klar hat der Islam etwas damit zu, davon abgesehen, dass es "den Islam" nicht gibt. Die dezentrale Koranexegese und Kirchenstruktur begünstigen extremistische Strömungen und Lesarten, das ist mMn auch der Punkt, an dem man sinnvoll Religionskritik üben kann.
Oder mal ganz provokant polemisiert: Wenn das Christentum auf dem Kriegspfad war, dann war das ein Dekret des Papstes und damit war das ganze Christentum auf Krawall gebürstet. Wenn im Islam 50 Hansel sich entscheiden, dass im Koran steht, Unglaubige zu sprengen wäre gottesfürchtig, dann ist das eben ihre Interpretation und die restliche islamische Welt juckt das (zu?) wenig.
Santi: ich meinte das nicht als Fakt, sondern als Bezeichnung die vielfach verwendet wird.
Ja, es gibt Lesarten, klar. Und irgendwie auch "leider", bzgl. dem was Tinco schreibt.
Was ich sagen wollte: Für mich und hoffentlich die absolute Mehrheit der Welt sind Muslime genauso friedlich wie Christen, Juden und Co und eben nicht Brutstätte für Terror - das sind mMn halt die o.g. fehlgeleiteten perspektivlosen Ratten die sich fangen und vor irgendwelche Karren spannen lassen.
@tinco
falls das auf mich gemünzt war.mir geht es hier nicht um eine religion im speziellen, sonder darum, dass man für seinen glauben bereit ist, andere menschen zu töten.diese manifestation des nichtwissens will mir einfach nicht in den kopf.
Das große Problem sind m.E. ganz allgemein Ideologien, religiöse wie politische usw.
@Herr: Klar, eine derartige Jenseitsbezogenheit ist unserer Denkweise spätestens seit der Aufklärung unglaublich fremd und kaum nachvollziehbar, hat aber Präzedenzen in vielen Religionen.