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Januar: Alben / International

Dieser Yannik™: Oh man, und schon kommt der erste große Downer. Mac Millers posthumes Album "Circles" markiert wohl eine der angemessensten und unblasphemischsten Veröffentlichungen nach dem Tod eines Rappers. Diese Sammlung seiner Arbeiten nach "Swimming" geht auf eine Art und Weise nahe, mit der man sich nicht zu oft auseinandersetzen möchte. Aber immer, wenn man es tut, könnte man direkt wieder heulen. Kein Wunder, dass das auch in unseren Jahrescharts abgeräumt hat. Erbaulicher fühlt sich da 070 Shake an, die nach ein paar Singles im Limbus nun doch so wirkt, als habe sie mit "Modus Vivendi" den Grundstein für eine vielversprechende Karriere gelegt. Nur einen Hot Take habe ich: Denzel Curry? Immer noch überschätzt. Weckt mich auf, wenn der "Imperial" doch noch überbietet.

Yo Mama Fromm: Da borg' ich mir doch deine eigenen Worte: Du Hater. Werd' im Leben nicht verstehen, warum dir Denzel Curry so querläuft. Tatsächlich fand ich dieses Tape auch wieder mindestens im oberen Bereich von okay angesiedelt ... aber da kommt dieses Jahr ja noch mehr. Brace yourself!

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