Adieu, Hopfen und Malz!
Jede Hoffnung fahren lassen, dass der noch irgendwann irgendwas dazulernen könnte, dürfen wir wahrscheinlich im Fall Cashmo. Statt endlich seine famegeile Fresse zu halten und sich wieder unter den Stein zu verziehen, unter dem er unlängst herausgekrochen kam, versucht der weitere lächerliche Klimmzüge, um irgendwie zugleich von DeutschrapMeToo und von Bushidos Status zu profitieren. Letzterer ist zwar auch schwer am Bröckeln - aber von der Verzweiflung eines Cashmo doch noch Welten entfernt.
Den selbstlosen Retter der missbrauchten minderjährigen Maiden hat dem ohnehin keiner abgenommen. Wie er jetzt aber wieder die Story dieser Frau breittritt, nur um ein weiteres Ällerbätsch in Richtung Bushido absetzen zu können: unterirdisch. Ich hoffe, sie hat gute Anwält*innen und klagt Cashmo die Scheiße aus seinem erbärmlichen Leib.
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