Bad Days
Nicht auf meiner Redemption-Liste hatte ich Yuno Miles: Nach einem ganzen Jahr voller Shitposting hat der einfach so aus dem Nichts einen normalen Song veröffentlicht, und der ist, ohne Scheiß, superschön. Mit Soul- und geradezu Gospel-rappigen Elementen, ohne einen zany Charme zu verlieren, rappt er darüber, dass es okay sei, schlechte Tage zu haben.
Ich bin verwirrt, aber irgendwie extrem beeindruckt. Wenn der nächstes Jahr wirklich mit Musik durchbricht, wäre das ja mal ein Wahnsinns-Storyarc. Ach ja, ein Album gibt es auch. Oder doch nicht? Zumindest so etwas Ähnliches:
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More Loudness please.