Kann Spuren von Rap enthalten
Apropos sieben: Ganze sieben weibliche Rap-Acts haben die Kolleg*innen beim Musikexpress ausfindig gemacht, die sie nun als die vielversprechendsten Newcomerinnen des Landes gelistet haben. Als da wären: Zah1de, Zsá Zsá, Jolle, okay.
Von Ellice hab' ich, außer diesem einen Part in dieser Tom Hengst-Kollabo noch nix gehört, hab' ich also keine Meinung zu. 6euroneunzig ... ich versteh', was das sein soll, find' die auch sympathisch. Live hatte micht das aber nicht überzeugt. Mariybu dagegen find' ich live super, aber ob das (noch) Rap ist? Na, eigentlich ja egal, Berührungspunkte gibt es da schon.
Bei Kayla Shyx aber, da weiß ich gar nicht, wie man drauf kommt, die unter "Rapperin" einzusortieren. Helft mir mal: Erkennt ihr da Spuren von Hip Hop?
Soweit zu den Eigengewächsen. Gucken wir noch schnell, was sie anderswo treiben?
2 Kommentare
Kayla Shyx lotet Genre-Grenzen aus und zeigt eindrucksvoll, dass Brostep im Jahr 2025 halt noch mehr sein kann als digital nachempfundenen Jazzinstrumente und Doom-Metal-eske Klanglandschaften.
Dass das Herr Fromm als Chef-Gatekeeper von laut.de nicht checkt, war leider erwartbar.
Ah, naja... wichtig ist dich eigentlich nur, dass diese neue Lana Del Rey-Single ganz schön geworden ist, auch wenn sie stimmlich früher natürlich schon wesentlich stärker unterwegs war.