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Für Ruf und Reichweite

Wasser auf die Mühlen seiner Kritiker kippt Farid Bang so lange selbst und tut zugleich etwas für Ruf und Reichweite: Er stand gerade wieder einmal wegen Beleidigung vor Gericht. Zumindest hätte er da stehen sollen, zog aber anderes vor:

Da er offenbar ordnungsgemäß von seinem Anwalt vertreten war, hatte seine Abwesenheit keine Folgen für ihn. Der Prozess dagegen wohl: 12.500 Euro Schmerzensgeld muss Farid für die Beleidigungen berappen, mit denen er Fitness-Fuzzi Karl Ess und dessen Mutter schmähte. Im Wiederholungsfall drohen bis zu 250.000 Euro Geldstrafe oder sechs Monate hinter Gittern, berichtet der WDR.

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