Maxo Maxo
Ein anderes Album, das ich eigentlich viel gespannter erwartet habe, zu dem ich aber noch nicht gekommen bin, ist das neue Projekt von Maxo Kream. Dieser Dude aus Houston ist die Härte. Sein "Maxo 187" oder das "Persona"-Mixtape gehören beide zu den Staples der Untergrund-Ära zwischen 2015 und 2018. Der Kerl hat einfach einen Flow, der Nägel frühstückt. Sein letztes Album "Punken" fand ich ebenso geil, jetzt bleibt eigentlich kaum etwas übrig, das schiefgehen kann.
Vor allem bei den Singles: "Big Persona" sticht mit dem interessant auffächernden Instrumental und einem bockstarken Tyler The Creator-Verse hervor, aber auch über die introspektiven und atmosphärischen "Local Joker" und das neue "Greener Knots" kann man nicht hinwegsehen. Vielleicht schaff' ich es noch zur Review, sonst gebe ich in der nächsten Doubletime durch, wie ich das Album gefunden habe.
5 Kommentare mit 3 Antworten
Das is top.
Sehr nice.
Die Singles hatte ich ja bereits angepriesen. Großes Kino. Aber das letzte Album war Brendon Banks, nicht Punken.
Jedes Release von ihm ist ein absolutes Brett.
Höre ihn btw so seit den 80ern ungefähr.
lel
Ich hab mich nie intensiv genug mit der Musik von dem Kerl auseinandergesetzt. War mir zu Houston untypisch unentspannt. Das ist bei der Single anders, daher werde ich mal reinhören.
Den Flow ahn ich, die Beats noch nicht so ganz.