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HYPE

Aber die guten Nachrichten reißen an dieser Front nicht ab: Schon heute im Laufe der Nacht werden wir erfahren, wie es klingt, wenn drei der vielversprechendsten Newcomer aus Chicago sich zu einer Supergroup formieren, die das Potenzial hat, wirklich bahnbrechendes Material zu liefern: Noname, Saba und Smino sind Ghetto Sage.

Auch wenn diese drei in ihrem Chicago-Jazz-Rap-Ökosystem natürlich schon oft genug miteinander zusammengearbeitet haben, setzt dieser neue Schulterschluss ein schönes Zeichen. Denn nicht nur haben sie wieder und wieder bewiesen, wie gut sie zusammenarbeiten können. Sie haben auch das Potenzial, tatsächlich einmal überregional auf ihren Sound aufmerksam und vielleicht auch Welle außerhalb von Pitchfork und der Stadt der Winde zu machen. Man kann nur hoffen: Nonames "Room 25" war brillant, Sabas "Care For Me" ebenfalls ein wunderbars Projekt, und Smino hat sich auf "Noir" als eine der markantesten Stimmen der aktuellen Generation zementiert und sogar zu J. Coles Dreamville-Compilation Standout-Strophen geliefert.

Kurz gesagt: Wir kriegen wohl mehr wie das hier. Yes!

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