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A sex symbol!

Wahrscheinlich hilft es aber nicht so recht, dass ein anderes unerwartetes Psych-Rock-Album von einem Rap-Weirdo aus der Trap-Generation quasi am selben Tag erschienen ist. Lil Yachtys "Let's Start Here" hat durch die Bank weg alle begeistert - außer bei Pitchfork.

Ja, wahrscheinlich rührt viel von dem Hype daher, dass dieses Album von diesem Typen kommt. Ich finde es trotzdem toll. Warum, das hätte ich euch gern schon viel früher erklärt, aber weil ich ein inkompetenter Trottel bin, lag die fertige und formatierte Review seit zehn Tagen in unserem internen System und ich hatte vergessen, den Button zu klicken, der den laut.de-Overlords sagt, dass sie rausgehen kann. Upsi.

[Grüße von den Overlords: Die Review ist inzwischen online. Hier entlang.]

Dafür herrscht Freude über das überraschend neu aufflackernde kommerzielle Interesse an Yachty:

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