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#neverfreediddy

Große Summen hätte auch Diddy zur Verfügung, allerdings nützen sie ihm nichts: Er sitzt nach wie vor hinter Gittern, und wie es aussieht, wird sich daran so schnell auch nichts ändern. Sexueller Missbrauch, Menschenhandel, Nötigung, Körperverletzung ... die Liste der Vorwürfe gegen den Rap-Mogul ist lang und hässlich.

Seit September befindet sich Diddy inzwischen in Untersuchungshaft. Zum dritten Mal lehnte das zuständige Gericht nun einen Antrag ab, ihn gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen, und das, obwohl seine Anwälte Sicherheiten in Höhe von 50 Millionen Dollar geboten hatten, damit ihr Mandant in den Hausarrest wechseln kann. Seine Freilassung sei nötig, argumentierten sie, um den Prozess angemessen vorzubereiten.

Das werden sie jetzt wohl anders hinbekommen müssen. Der zuständige Richter Richter Arun Subramanian hält nämlich hingegen für nötig, Diddy weiter wegzusperren. "Keine Bedingung oder Kombination von Bedingungen wird die Sicherheit der Gemeinschaft angemessen gewährleisten", begründete er seine Ablehnung des Gesuchs.

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