Geldwäscherei aufgeflogen
Bereits gelaufen ist inzwischen der Prozess gegen Razzlekhan. Wir erinnern uns? Der einigermaßen durchgeschossenen Rapperin wurden Geldwäsche und Betrug vorgeworfen. Nach dem Hack einer Kryptobörse soll sie mit den erbeuteten Beträgen unter anderem NFTs, Geschenkgutscheine und Gold erworben und so ihre Herkunft verschleiert haben. 18 Monate Haft hält das Gericht dafür für angemessen. Ihr Mann, dem der eigentliche Hack angelastet wird, muss für fünf Jahre hinter Gitter.
Razzlekhan hat übrigens angekündigt, nun bald ihre Geschichte erzählen zu wollen. DAS könnte mal ein interessantes Buch werden:
My statement #razzlekhan pic.twitter.com/janr9RD1Q2
— Heather "Razzlekhan" Morgan (@HeatherReyhan) November 18, 2024
(Keine Ahnung, warum sich der Tweet nicht einbetten lässt. Sorry, Technik stinkt. Um ihr Statement zu hören: klickt druff.)
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