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The Rize & Fall of Tephlon Ent.

Dabei gibt es erzählenswerte Geschichten im Hip Hop doch eigentlich wie Sand am Meer. Die Dokumentation "The Rize & Fall of Tephlon Ent." zum Beispiel erzählt so eine: 2005 gründete Emmanuel Kulu sein Label, das Rappern aus seiner Heimatstadt Buffalo ein Zuhause bieten sollte. Sechs Jahre später war der Laden pleite. Aus den Trümmern seiner Arbeit baute sich Kulu aber gleich das nächste Unternehmen. Das erste Projekt von Black Art Visions, besagter Dokumentarfilm, feiert in ein paar Tagen Premiere. Er zeigt die wahrhaft harte Realität auf Buffalos Straßen: Sowohl Kulus Neffe als auch einer seiner engsten Freunde und Kollegen, fielen Gewaltverbrechen zum Opfer.

Trotzdem stellt sich Emmanuel Kulu den negativen, schwarzseherischen Strömungen im Hip Hop entgegen und versucht, den Fokus auf die positiven Aspekte der Kultur zu legen: "Hip Hop scheint zu den wenigen Dingen zu gehören, für die Schwarze in America alle Credits einstreichen können. Er gehört uns" - zusammen mit dem Auftrag, mit dieser kulturellen Errungenschaft dann auch etwas anzufangen. Könnte interessant werden:

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