Doubletime: Yo! MTV Raps ... again
vom 7. Februar 2019
Fragen & AntwortenIch versteh' zum Beispiel wirklich nicht, wie zusammenpasst, dass die jungen Menschen heute zwar offensichtlich Aufmerksamkeitsspannen wie die Fruchtfliegen haben, zugleich aber Interviews und Podcasts in epischen Überlängen so dermaßen viel Zuspruch erfahren. Wie geht das?
Naja, zu diesem Minimalaufmerksamkeitsspannendingens gehört ja auch dazu, dass man meistens mindestens drei Sachen gleichzeitig am laufen hat und sich berieseln lässt. Am PC arbeiten und gleichzeitig Podcast hören. Netflix schauen und gleichzeitig alle 5 min das Smartphone checken. Geteilte Aufmerksamkeit für alles mögliche und volle Aufmerksamkeit für fast gar nichts.
Damals, bevor die Flut kam, schaute ich mir hin und wieder längere Interviews an. Ich hab dabei auch immer etwas anderes nebenbei gemacht, zb Flusen aus meinem Bauchnabel gepult, oder Rapper verprügelt. Heute Stelle ich mir diese Frage jedoch auch. Nach zwei solcher Interviews fällt einem doch auch nur wieder auf, dass diese Musikkultur die man so gerne mag auf beiden Seiten unterbelichtet ist. Der Musik und der den Musik den Speicher aus dem Arsch leckende.
Fragen & AntwortenIch versteh' zum Beispiel wirklich nicht, wie zusammenpasst, dass die jungen Menschen heute zwar offensichtlich Aufmerksamkeitsspannen wie die Fruchtfliegen haben, zugleich aber Interviews und Podcasts in epischen Überlängen so dermaßen viel Zuspruch erfahren. Wie geht das?
Naja, zu diesem Minimalaufmerksamkeitsspannendingens gehört ja auch dazu, dass man meistens mindestens drei Sachen gleichzeitig am laufen hat und sich berieseln lässt. Am PC arbeiten und gleichzeitig Podcast hören. Netflix schauen und gleichzeitig alle 5 min das Smartphone checken. Geteilte Aufmerksamkeit für alles mögliche und volle Aufmerksamkeit für fast gar nichts.
Damals, bevor die Flut kam, schaute ich mir hin und wieder längere Interviews an. Ich hab dabei auch immer etwas anderes nebenbei gemacht, zb Flusen aus meinem Bauchnabel gepult, oder Rapper verprügelt.
Heute Stelle ich mir diese Frage jedoch auch. Nach zwei solcher Interviews fällt einem doch auch nur wieder auf, dass diese Musikkultur die man so gerne mag auf beiden Seiten unterbelichtet ist. Der Musik und der den Musik den Speicher aus dem Arsch leckende.
Ich verbringe mind. 10 stunden die woche in zügen, genug zeit solchen unsinn.
Irrelevant