2020 hat sein erstes reines Pop-Mega-Event. Nachdem Dua Lipa sich in den letzten Jahren Song für Song mehr Prestige erarbeitet hat, spielt sie dieser Tage zum ersten Mal amtlich in der ersten Liga der Popstars mit. "Don't Start Now", das inzwischen ziemlich nahe am Platz eins der Charts lauert, und …
Jop, so kann man den Hörer dieser Tage abspeisen. Aus allen Funkhits zusammengeklautes Instrumental, melodieloses Autotune-Geheule, bedeutungslose Texte.
Und dann wird das hier zu allem Überfluss noch wohlwollend gepusht, wo andere Rezensenten diesem shitfest an Redundanz die wohlverdiente 1/5 entgegengepfeffert hätten. Traurig.
Ich mag sie ja auch, aber bitte was ist das denn für ein Text? „Klingt in Sound-Design sogar eher kontemporär“, „mit einer immersiv eingefädelten Hook, die in eine unorthodoxe Akkord-Struktur zerfällt“: Schreibt der Yannik auch die Marketing-Presse-Information für diese „Persona“?
2020 hat sein erstes reines Pop-Mega-Event. Nachdem Dua Lipa sich in den letzten Jahren Song für Song mehr Prestige erarbeitet hat, spielt sie dieser Tage zum ersten Mal amtlich in der ersten Liga der Popstars mit. "Don't Start Now", das inzwischen ziemlich nahe am Platz eins der Charts lauert, und …
Jop, so kann man den Hörer dieser Tage abspeisen. Aus allen Funkhits zusammengeklautes Instrumental, melodieloses Autotune-Geheule, bedeutungslose Texte.
Und dann wird das hier zu allem Überfluss noch wohlwollend gepusht, wo andere Rezensenten diesem shitfest an Redundanz die wohlverdiente 1/5 entgegengepfeffert hätten. Traurig.
Ich mag sie ja auch, aber bitte was ist das denn für ein Text? „Klingt in Sound-Design sogar eher kontemporär“, „mit einer immersiv eingefädelten Hook, die in eine unorthodoxe Akkord-Struktur zerfällt“: Schreibt der Yannik auch die Marketing-Presse-Information für diese „Persona“?