Eagles of Death Metal: "Jeder sollte eine Waffe tragen"
vom 16. Februar 2016
Heute Abend treten Eagles Of Death Metal erstmals wieder in Paris auf seit ihrem Konzert im Bataclan im November 2015, das von Terroristen heimgesucht wurde und 89 Todesopfer forderte. Die Fortsetzung der damals abgebrochenen Konzertreise zum Album "Zipper Down" begann vor drei Tagen in Stockholm und …
Und wenn jeder Staat der Erde Atomwaffen besitzt wird es nie wieder Krieg geben. Macht theoretisch natürlich alles Sinn, solange wirklich alle Menschen auf dieser Welt rational Handeln.
Was für ein Penner, so etwas als Plattform für Waffenwerbung zu benutzen. Dass er Befürworter ist war vorher shcon klar, ist halt seine Meinung, aber manchmal ist es besser einfach die Fresse zu halten. Nein Danke zu eienr Gesellschaft voller schießwütiger Idioten.
Ich bin schon seit Jahrzehnten der Ansicht das wir hierzulande unbedingt neue Waffengesetze bräuchten. Denke hierbei vor allem an eine Gesetzgebung wie im US Bundesstaat Texas. Ein freier Mann sollte das Recht auf eine Schusswaffe haben, gerade in diesen turbulenten Zeiten!
....................... Trotzdem sehe er bis zu dem Moment, "an dem niemand mehr Waffen besitzt" nur eine Lösung: "Jeder sollte eine Waffe tragen." .......................
Diese Logik kann nur einem amerikansichen Hirn entsprungen sein.
Kommt mal runter. Die Meinung ist ihm nicht kurzfristig eingefallen und er hat sie schon vor dem Anschlag nicht hinterm Berg gehalten, warum sollte er es jetzt machen? Weiterhin könnt ihr euch euren billigen Antiamerikanismus sparen, wie Cyclonos sagen würde. Als Europäer seh ich das inhaltlich natürlich auch anders als Jesse, dafür haben Amerikaner eine gesündere Vorstellung von einer Höchstgeschwindigkeit auf Schnellstraßen als wir. Da kocht halt jedes Völkchen sein eigenes selbstzerstörerisches Süppchen.
Ein böser Nebeneffekt des Anschlags (neben der ganzen eigentlichen Tragödie natürlich) ist wohl leider, dass jetzt EoDM-Konsum nicht mehr möglich ist, ohne das Leute, denen die Musik nicht gefällt und Jesses Aussagen nicht einordnen können, dazwischenquäken.
Die Amerikaner und Europäer haben vor allem nicht eine Meinung, wie du uns hier weismachen möchtest. Auch wenn du "als Europäer" irgendetwas anders siehst. Und btw, in anderen EU-Ländern gibt es Tempolimits, die denen auf vielen Highways in den USA entsprechen.
Du hast wohl wie Santiago auch die Superkraft, dich an Formulierungen aufzuhängen, wenn völlig klar ist, was gemeint ist. Warst du es nicht übrigens, der mal nach dem Principle of Charity geschrien hat, als ich darauf hingewiesen habe, dass deine Marx-Anhänger aus dem 21. Jahrhundert bereits im 20. verstorben waren?
Aber nochmal falls es tatsächlich nicht klar geworden sein sollte: Mir ging der Snobismus gegenüber dem ach so verrückten Waffennarren-Amerika hier im Thread vorhin kurz auf den Sack und das wollte ich loswerden. Man kann auch strenge Waffengesetze verteidigen ohne ins "haha, typisch idiotischer Amerikaner xD" zu verfallen. Gleichzeitig ist es aber nun mal so, dass die Dichte der Waffennarrs in den USA höher ist, ähnlich die der Tempomaniacs in Deutschland (ja in dem Fall bezog sich 'wir' tatsächlich auf D. Sorry, Adorno!). Dass nicht alle Menschen aus dem gleichen Land/Kontinent/... der gleichen Meinung sind ist selbstverständlich, das muss ich nicht explizit anmerken. Ich muss meine Kommentare hier nicht noch weiter unnötig aufplustern.
Ist ja nicht so schlimm. Im Internet Präzision einzufordern, ist natürlich frech. Nur dass in Europa alle Rasen können, stimmt eben nicht. In Bezug auf Waffen ist Europa natürlich homogener, wobei es es deutliche Unterschiede gibt, siehe z. B. Schweiz, Tschechien oder Norwegen.
Und was Marxisten im 21. Jahrhundert angeht: David Harvey lebt nach wie vor, aber das wurde beim letzten Mal auch übergangen und auch Andreas Gruschka, für die Pädagogen unter euch, argumentiert durchaus auf Basis der Klassenverhältnisse.
Ich habe ja leider nur die späte Phase seines Schaffens erlebt, aber was man aus euren Erzählungen so hört, war der lautuser ein ehrbarer Mann, weshalb ich das jetzt mal als Kompliment verstehe. Außerdem bin ich mit Anfang 20 ja noch entwicklungsfähig, wohingegen der lautuser mit seinen 42 Lenzen schon lange sein Plateau erreicht hatte.
Naja, Du bist ja jetzt mit Anfang 20 schon ziemlich behindert...Ich sehe dich auf einem guten Weg. Du musst aber natürlich noch an Speedi vorbei, denn der steht atm noch vor dir in der Thronfolge.
Olivander hat es geschafft sich hier mittels neunmalkluger Oberstufeschuelerrhetorik zum kompletten Horst zu machen, Er ist also quasi Das Yang zu Sancho/Spiegel/Sozialkundelehrlings Ying. Speedi erinnert mich immer an eine noch belämmertere ("Die Meute hier will Blut") Version von Der-Wal, in meinen Augen ne ganz andere Kategorie von Selbstentwuerdigung. Lauti ist und bleibt halt lauti und trohnt ganz erhaben ueber all diesen bitern.
"Olivander gibt sich richtig viel Mühe der neue lautuser zu werden."
Warst du nicht derjenige, der sich kürzlich - sogar erstaunlich eloquent! das beweist, dass es geht, wenn man nur will - über den Sittenverfall der laut'schen Gemeinde mokiert hat?
Arrogante Deutsche mal wieder. Wozu brauchen wir auch Waffen, immerhin haben wir den Terroristen schon mit unseren fb profilbildern gezeigt dass wir mit Frankreich solidarisieren. Das hat geholfen! Und DaFunk hat Recht, billiger Rassismus ist ziemlich unangebracht.
Ich verstehe nicht, inwiefern Deutsche mit Waffen den Franzosen hätten helfen sollen/können. Aber ich vermute, dass ich das auch gar nicht verstehen soll.
ich verstehe die harschen reaktionen gegen ihn (spast, penner etc) nicht.
denn: traumatisierte sprechen oft eben so. das ist völlig ok. wer angehörige oder freunde verliert und selbst in lebensgefahr schwebte, der radikalisiert seine ansicht eben zunächst ob des empfundenen schmerzes und der hilflosigkeit.
kann ich super mit leben. auch wenn ich es inhaltlich nicht eile. ihr nicht?
....und so richtig toll ist es ja nicht, wenn der eindruck auf opferseite entsteht, dass zwischen theoretischem gewaltmonopol und faktischer aufgerüstetheit von terror bzw org. crime ein graben verläuft, der den alltag unsicher macht. dass es hier differenzierte strategien geben muss und nicht john wayne-reloaded, ist eine erkenntnis, die zwar wichtig ist, aber nicht von betroffenen erwartet werden darf.
klar hat er das...verstehe dich inhaltlich schon...aber:
na und? mag sein. aber ab dem trauma gelten doch andere grenzen. dass es hier differenzierte strategien geben muss und nicht john wayne-reloaded, ist eine erkenntnis, die zwar wichtig ist, aber nicht von betroffenen erwartet werden darf. egal, was vorher war.
und auch so mancher angeblich "rechter vollpfosten" dort drüben ist bei näherer betrachtung einfach oft nur ein opfer jener unsicheren lage, in der man vom staat kaum effektiven schutz erhält. ist ja auch immer das "sein", welches das bewusstsein bildet. das muss bei ihm nicht der fall sein. aber das ist auch nicht der punkt.
Offensichtlich ist der Grund seiner Ansichten nicht das Trauma, darum geht es, also kann man an sie durchaus die entsprechenden "normalen" Kriterien anlegen.
@Anwalt Mit der Herangehensweise könnte man ja jeden fast jeden rassistischen Auswuchs eines neudeutschen Wutbürgers rechtfertigen. "Maik aus Delitzsch findet alle Türken kacke, weil er mal von einem Iraker angeböpelt worden ist - schon ok, er kann's ja nicht besser wissen." Ne, find' ich nicht gut.
so meine ich das doch nicht. ich spreche nicht von funzeln, die sich ihr selbstmitleid wegen ein bisschen ladidah zurechtzimmern.
ich spreche hier schon von einschneidenden, traumatischen erlebnissen, die todesopfer forderten (im engsten umfeld) und ein lang anhaltendes schockpotential aufweisen. sowas ist ja nicht meine privaterfindung. das ist kriminologisch/psychologisch schon bewiesen.
dass der typ dennoch ein arsch sein kann und anscheinend auch kein sympath vorher war, da sind wir einig.
Heute Abend treten Eagles Of Death Metal erstmals wieder in Paris auf seit ihrem Konzert im Bataclan im November 2015, das von Terroristen heimgesucht wurde und 89 Todesopfer forderte. Die Fortsetzung der damals abgebrochenen Konzertreise zum Album "Zipper Down" begann vor drei Tagen in Stockholm und …
Ziemlich kurz gedacht, wir brauchen hier keine amerikanischen Verhältnisse.
Bin in der Hood immer mit dem Hawk unterwegs, sollte klar sein.
Und wenn jeder Staat der Erde Atomwaffen besitzt wird es nie wieder Krieg geben. Macht theoretisch natürlich alles Sinn, solange wirklich alle Menschen auf dieser Welt rational Handeln.
Oh ja, da würde ich mich wahnsinnig sicher fühlen, wenn auf nem Konzert oder auch allgemein alle um mich rum Waffen tragen würden.
Was für ein Spast.
Was für ein Penner, so etwas als Plattform für Waffenwerbung zu benutzen.
Dass er Befürworter ist war vorher shcon klar, ist halt seine Meinung, aber manchmal ist es besser einfach die Fresse zu halten.
Nein Danke zu eienr Gesellschaft voller schießwütiger Idioten.
Ich bin schon seit Jahrzehnten der Ansicht das wir hierzulande unbedingt neue Waffengesetze bräuchten. Denke hierbei vor allem an eine Gesetzgebung wie im US Bundesstaat Texas. Ein freier Mann sollte das Recht auf eine Schusswaffe haben, gerade in diesen turbulenten Zeiten!
Du bist uninteressant
yeah GTA Pegida
Er scheint wohl unter einer post-traumatischen Belastungsstörung zu leiden, der Ärmste.
Wenn er diese Scheiße nicht schon früher von sich gegeben hätte, könnte man das fast glauben.
.......................
Trotzdem sehe er bis zu dem Moment, "an dem niemand mehr Waffen besitzt" nur eine Lösung: "Jeder sollte eine Waffe tragen."
.......................
Diese Logik kann nur einem amerikansichen Hirn entsprungen sein.
'MURICA!
Genauso unsympathisch wie ihre Musik.
Kommt mal runter. Die Meinung ist ihm nicht kurzfristig eingefallen und er hat sie schon vor dem Anschlag nicht hinterm Berg gehalten, warum sollte er es jetzt machen? Weiterhin könnt ihr euch euren billigen Antiamerikanismus sparen, wie Cyclonos sagen würde. Als Europäer seh ich das inhaltlich natürlich auch anders als Jesse, dafür haben Amerikaner eine gesündere Vorstellung von einer Höchstgeschwindigkeit auf Schnellstraßen als wir. Da kocht halt jedes Völkchen sein eigenes selbstzerstörerisches Süppchen.
Ein böser Nebeneffekt des Anschlags (neben der ganzen eigentlichen Tragödie natürlich) ist wohl leider, dass jetzt EoDM-Konsum nicht mehr möglich ist, ohne das Leute, denen die Musik nicht gefällt und Jesses Aussagen nicht einordnen können, dazwischenquäken.
Die Amerikaner und Europäer haben vor allem nicht eine Meinung, wie du uns hier weismachen möchtest. Auch wenn du "als Europäer" irgendetwas anders siehst. Und btw, in anderen EU-Ländern gibt es Tempolimits, die denen auf vielen Highways in den USA entsprechen.
Du hast wohl wie Santiago auch die Superkraft, dich an Formulierungen aufzuhängen, wenn völlig klar ist, was gemeint ist. Warst du es nicht übrigens, der mal nach dem Principle of Charity geschrien hat, als ich darauf hingewiesen habe, dass deine Marx-Anhänger aus dem 21. Jahrhundert bereits im 20. verstorben waren?
Aber nochmal falls es tatsächlich nicht klar geworden sein sollte: Mir ging der Snobismus gegenüber dem ach so verrückten Waffennarren-Amerika hier im Thread vorhin kurz auf den Sack und das wollte ich loswerden. Man kann auch strenge Waffengesetze verteidigen ohne ins "haha, typisch idiotischer Amerikaner xD" zu verfallen. Gleichzeitig ist es aber nun mal so, dass die Dichte der Waffennarrs in den USA höher ist, ähnlich die der Tempomaniacs in Deutschland (ja in dem Fall bezog sich 'wir' tatsächlich auf D. Sorry, Adorno!). Dass nicht alle Menschen aus dem gleichen Land/Kontinent/... der gleichen Meinung sind ist selbstverständlich, das muss ich nicht explizit anmerken. Ich muss meine Kommentare hier nicht noch weiter unnötig aufplustern.
Ist spät. Gute Nacht, Olivander
Ist ja nicht so schlimm. Im Internet Präzision einzufordern, ist natürlich frech. Nur dass in Europa alle Rasen können, stimmt eben nicht. In Bezug auf Waffen ist Europa natürlich homogener, wobei es es deutliche Unterschiede gibt, siehe z. B. Schweiz, Tschechien oder Norwegen.
Und was Marxisten im 21. Jahrhundert angeht: David Harvey lebt nach wie vor, aber das wurde beim letzten Mal auch übergangen und auch Andreas Gruschka, für die Pädagogen unter euch, argumentiert durchaus auf Basis der Klassenverhältnisse.
Olivander gibt sich richtig viel Mühe der neue lautuser zu werden.
Ich habe ja leider nur die späte Phase seines Schaffens erlebt, aber was man aus euren Erzählungen so hört, war der lautuser ein ehrbarer Mann, weshalb ich das jetzt mal als Kompliment verstehe. Außerdem bin ich mit Anfang 20 ja noch entwicklungsfähig, wohingegen der lautuser mit seinen 42 Lenzen schon lange sein Plateau erreicht hatte.
Naja, Du bist ja jetzt mit Anfang 20 schon ziemlich behindert...Ich sehe dich auf einem guten Weg. Du musst aber natürlich noch an Speedi vorbei, denn der steht atm noch vor dir in der Thronfolge.
Olivander hat es geschafft sich hier mittels neunmalkluger Oberstufeschuelerrhetorik zum kompletten Horst zu machen, Er ist also quasi Das Yang zu Sancho/Spiegel/Sozialkundelehrlings Ying.
Speedi erinnert mich immer an eine noch belämmertere ("Die Meute hier will Blut") Version von Der-Wal, in meinen Augen ne ganz andere Kategorie von Selbstentwuerdigung.
Lauti ist und bleibt halt lauti und trohnt ganz erhaben ueber all diesen bitern.
iz kla
lauti, hör bitte auf mich zu stalken!
"Olivander gibt sich richtig viel Mühe der neue lautuser zu werden."
Warst du nicht derjenige, der sich kürzlich - sogar erstaunlich eloquent! das beweist, dass es geht, wenn man nur will - über den Sittenverfall der laut'schen Gemeinde mokiert hat?
Arrogante Deutsche mal wieder. Wozu brauchen wir auch Waffen, immerhin haben wir den Terroristen schon mit unseren fb profilbildern gezeigt dass wir mit Frankreich solidarisieren. Das hat geholfen! Und DaFunk hat Recht, billiger Rassismus ist ziemlich unangebracht.
Rassismus?
Ich verstehe nicht, inwiefern Deutsche mit Waffen den Franzosen hätten helfen sollen/können. Aber ich vermute, dass ich das auch gar nicht verstehen soll.
Typischer Sancho halt, was erwartet ihr?
ich verstehe die harschen reaktionen gegen ihn (spast, penner etc) nicht.
denn:
traumatisierte sprechen oft eben so. das ist völlig ok. wer angehörige oder freunde verliert und selbst in lebensgefahr schwebte, der radikalisiert seine ansicht eben zunächst ob des empfundenen schmerzes und der hilflosigkeit.
kann ich super mit leben. auch wenn ich es inhaltlich nicht eile. ihr nicht?
....und so richtig toll ist es ja nicht, wenn der eindruck auf opferseite entsteht, dass zwischen theoretischem gewaltmonopol und faktischer aufgerüstetheit von terror bzw org. crime ein graben verläuft, der den alltag unsicher macht. dass es hier differenzierte strategien geben muss und nicht john wayne-reloaded, ist eine erkenntnis, die zwar wichtig ist, aber nicht von betroffenen erwartet werden darf.
Diese Meinung hat er vorher auch schon aggressiv vertreten, kein Trauma, leider.
klar hat er das...verstehe dich inhaltlich schon...aber:
na und? mag sein. aber ab dem trauma gelten doch andere grenzen. dass es hier differenzierte strategien geben muss und nicht john wayne-reloaded, ist eine erkenntnis, die zwar wichtig ist, aber nicht von betroffenen erwartet werden darf. egal, was vorher war.
und auch so mancher angeblich "rechter vollpfosten" dort drüben ist bei näherer betrachtung einfach oft nur ein opfer jener unsicheren lage, in der man vom staat kaum effektiven schutz erhält. ist ja auch immer das "sein", welches das bewusstsein bildet. das muss bei ihm nicht der fall sein. aber das ist auch nicht der punkt.
Offensichtlich ist der Grund seiner Ansichten nicht das Trauma, darum geht es, also kann man an sie durchaus die entsprechenden "normalen" Kriterien anlegen.
@Anwalt
Mit der Herangehensweise könnte man ja jeden fast jeden rassistischen Auswuchs eines neudeutschen Wutbürgers rechtfertigen.
"Maik aus Delitzsch findet alle Türken kacke, weil er mal von einem Iraker angeböpelt worden ist - schon ok, er kann's ja nicht besser wissen."
Ne, find' ich nicht gut.
so meine ich das doch nicht. ich spreche nicht von funzeln, die sich ihr selbstmitleid wegen ein bisschen ladidah zurechtzimmern.
ich spreche hier schon von einschneidenden, traumatischen erlebnissen, die todesopfer forderten (im engsten umfeld) und ein lang anhaltendes schockpotential aufweisen.
sowas ist ja nicht meine privaterfindung. das ist kriminologisch/psychologisch schon bewiesen.
dass der typ dennoch ein arsch sein kann und anscheinend auch kein sympath vorher war, da sind wir einig.
Dazu sei angemerkt, dass Deutschland neben Frankreich zu den größten Waffen-EXPORTEUREN zählen. btw.
Dazu sei angemerkt, dass Deutschland neben Frankreich zu den größten Waffen-EXPORTEUREN zählen. btw.