Der Gitarrist und Songwriter Eric Clapton besitzt längst den Status einer lebenden Rock-Legende und steht in seinem inzwischen fünften Karriere-Jahrzehnt. Eine Biografie voller Höhepunkte, Niederlagen und vielfältigster Erfahrungen, die er nun in "Eric Clapton - Mein Leben" vor dem Leser bzw. Hörer …

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  • Vor 17 Jahren

    hab das buch am dienstag ausgelesen und war erstmal platt. ich lese ziemlich gerne autobiographien und diese zählt sicherlich zu den sehr guten. und an sich finde ich auch das hörbuch interessant, aber wenn es gekürzt ist... weiß nicht! lesen macht ja auch spaß :)

  • Vor 17 Jahren

    bin der selben meinung, wobei ich sagen muss, dass das letzte album nicht sehr überzeugend war...
    aber wenn man jetzt zum beispiel das unplugged - album nimmt - wow!

  • Vor 17 Jahren

    @felixthecat78 (« er ist und bleibt überschätzt »):

    100% Zustimmung.
    Auch wenn ich gerade, wie es der Zufall will, Cream höre, bleibt Clapton für mich ein Blender.
    Er hat gut angefangen (Yardbirds, frühe Cream) und dann stark nachgelassen, als er sah, das bei der Konkurrenz (Beck, Hendrix, später Gallagher, Blackmore) er keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt. Da war dann abkeulen und ein wenig Slowblues- Mucke machen doch der einfachere Weg.

  • Vor 17 Jahren

    @Fireball (« @felixthecat78 (« er ist und bleibt überschätzt »):

    100% Zustimmung.
    Auch wenn ich gerade, wie es der Zufall will, Cream höre, bleibt Clapton für mich ein Blender.
    Er hat gut angefangen (Yardbirds, frühe Cream) und dann stark nachgelassen, als er sah, das bei der Konkurrenz (Beck, Hendrix, später Gallagher, Blackmore) er keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt. Da war dann abkeulen und ein wenig Slowblues- Mucke machen doch der einfachere Weg. »):

    ich kann dir nur raten, selbst mal das buch zu lesen. dann wirst du nämlich feststellen, dass der mann ganz andere sorgen hatte als die tatsache, dass hendrix der bessere gitarrist war (was er - wie bei vielen anderen gitarristen und musikern im allgemeinen - auch offen und ehrlich zugibt).
    was du da von dir gibst ist aus dem grund falsch, weil dir schlichtweg das hintergrundwissen fehlt. des weiteren könnte man den eindruck gewinnen, dass dieses clapton-gebashe nur der selbstprofilierung dient und das kann es ja wohl nun nicht sein, oder?

  • Vor 17 Jahren

    es geht hier überhaupt nicht um ein gebashe, obwohl mr. clapton es durchaus verdienen würde- so wie er sich jetzt vermarktet (siehe rolex-werbung, etc.)
    ich beziehe mich einfach auf seine musik und wie sie auf mich wirkt- und ich liebe bluesmusik, bluesiger rock'n'roll,etc. da empfehle ich kurz und knapp, einfach mal die cream- version von sunshine of your love mit der von jimi hendrix zu vergleichen. er war gut, keine frage- aber seine musik war nie so spürbar wie bei anderen. und das ist eine Todsünde beim blues :)

  • Vor 17 Jahren

    Mit so einem pseudogenialen Gitarrenspiel (http://www.youtube.com/watch?v=nCzUMjCykn8) möchte ich auch mal so reich werden. Und im Publikum sitzen die saturiertem alten Herren, die noch nie selbst Musik gemacht haben und meinen er würde da irgendwas Spezielles aufführen. Nein, es ist einfach wahlloses Geklimper.

    Also echt, Claption hatte vielleicht seine Momente, aber als Musiker, wie auch als Gitarrist gnadenlos überschätzt. Mir ist es wirklich egal wer nun der "beste" Gitarrist ist und was "der Beste" überhaupt bedeutet. Mich nervt nur, wenn er von Nicht-Musikern und Nicht-Gitarristen immer zum "besten" Gitarristen hochgejubelt wird. Da haben andere Musiker wahrlich mehr Aufmerksamkeit verdient.

  • Vor 17 Jahren

    Woher kam denn seine Reputation?
    Von solch dämlichen Aussagen wie "Clapton Is God". Das war er damals schon nicht, geschweige denn heute. Ich wage mir gar nicht vorzustellen was Rory Gallagher oder Roy Buchanan bei Cream hätte bewirken können.
    Hendrix hatte im kleinen Finger mehr Blues-Feeling als Erich in der gesamten "Slow-Hand".
    Er war/ist kein Stümper, das stimmt wohl, aber trotzdem gnadenlos überschätzt.

  • Vor 17 Jahren

    Leute Leute, wenn "die alten Herren" sich Euer Gerede gemeinsam anschauten, lägen die allesamt flach aufm Boden vor Lachen!
    Viel interessanter ist's doch mal darüber zu reden, wer da so nach kommt. Ich bin auch alter Cream-Fan und seit ich denken kann, ist Clapton's Stil in meinem Hirn eingebrannt. Soll aber nicht heissen, dass mir bei Johnny Guitar Watson, Robert Cray und den millionen anderen nicht auch einer abgeht. Zum Glück gibt's so viele davon.

    Ausserdem wär ich gerne dabei gewesen als Clapton und Hendrix durch die New Yorker Clubs tingelten und die dort spielenden bands an die Wand gespielt habe :)

    Also Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist zwar ein beliebtes Hobby in den Online-Foren aber leider auch komplett überflüssig.
    Ausserdem: The Hives z.B. spielen immer die gleichen Chords aber (zumindest auf dem letzten Konzert in HH) haben die damit richtig gerockt. Sehr effektiv und absolut geradeaus! Muss kein Gefrickel und Stirnfalten treibendes Muskelspiel von hochbegabten Musikassen sein (von denen ja hier anscheinend welche anwesend sind - respekt und danke, dass Ihr Eure kostbare Zeit dafür opfert), um Lust darauf zu machen, selbst in die Saiten zu greifen. Wofmother ebenso.

    Wolfmother is God