Vor der Schlacht Not gegen Elend kommt der Kampf Realismus gegen Idealismus, scheint es. Während eine Seite des musikindustriellen Komplexes gegen Filesharing mit zunehmend radikaleren Maßnahmen ankämpft, versucht die andere, aus den gegebenen Umständen des digitalen Zeitalters das realistisch Machbare …
In dem, was Lilly Allen da sagt, hat sie nun mal recht... Was kratzen Radiohead und Pink Floyd illegale Downloads!? Bei Nachwuchs / Indie Bands sieht das schon ganz anders aus.
Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat). Als Musik-Fan muss man sich nur durch die (Sub-)Genres klicken.
Musikvideos oder Werbespots auf Musiksendern, Plakate, Online-Werbung oder Promo-News/Interviews in diversen Magazinen haben nur Musiker nötig deren musikalischer Output ohne diese Maßnahmen sehr wenige Menschen überzeugen würde.
Nö, sie hat nicht recht. Nachwuchs und Indie-Bands werden sich schon durchschlagen, wenn sie drive haben - in der heutigen Zeit liegen ja auch sehr viele Möglichkeiten und Chancen.
Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat). Als Musik-Fan muss man sich nur durch die (Sub-)Genres klicken.
Musikvideos oder Werbespots auf Musiksendern, Plakate, Online-Werbung oder Promo-News/Interviews in diversen Magazinen haben nur Musiker nötig deren musikalischer Output ohne diese Maßnahmen sehr wenige Menschen überzeugen würde. »):
Gebe Dir in allem Recht.
Lilly Allen ist eine sehr erfolgreiche UK-Künstlerin, die ebenfalls ohne Major die ersten Erfolge im Internet zu verzeichnen hatte - eine gute Lady (bis auf ihre Gedanken zu CD-Verkäufen..).
Zitat (« Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat). »):
ja schon, aber illegales downloaden is ja nochmal was andres.
Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet.
Ihr habt noch nie in eurem Leben eine Note Musik geschrieben, einen Song rausgehauen oder auf einer Bühne gestanden, aber labern geht immer. Awesome!
@.ashitaka (« Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet.
Ihr habt noch nie in eurem Leben eine Note Musik geschrieben, einen Song rausgehauen oder auf einer Bühne gestanden, aber labern geht immer. Awesome! »):
@lautuser (« @MannBeißtHund (« Who the fuck is Lily Allen?
Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat). Als Musik-Fan muss man sich nur durch die (Sub-)Genres klicken.
Musikvideos oder Werbespots auf Musiksendern, Plakate, Online-Werbung oder Promo-News/Interviews in diversen Magazinen haben nur Musiker nötig deren musikalischer Output ohne diese Maßnahmen sehr wenige Menschen überzeugen würde. »):
also ich weiss nicht ich find das riesen schwachsinn was du da schreibst. zuerts kommt ein bescheuertes who the fuck is lily allen? und dann so ein arschgelaber von wegen dass musikvideos und werbung nur jene bands nötig haben welche es nicht schaffen nur mit ihren musikalischen output zu überzeugen. denk doch mal nach! myspace und internet bla bla sind natürlich alles gute starthilfen aber ohne webung und musikvideos bleibst du auch einfach nur der geheimtipp.
@.ashitaka (« Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet. »):
qft!
frau allen hat vollkommen recht. dieses argument "man muss sich doch nur mal die arctic monkeys ansehen" ist dermassen an den haaren herbeigezogen, dass es fast körperliche schmerzen verursacht!
Ich will die Macht dieser Instrumente garnicht schmälern. Ein großer Teil der Arbeit eines Musikers sollte sich tatsächlich im Netz abspielen. Es ist furchtbar wichtig, seine Finger überall im Spiel zu haben und sich eine Basis über Blogs, Profile und Netzwerke aufzubauen. Gratis-MP3s, Videotagebücher, etc sind alles Wege, die man gehen kann und sollte, aber das macht eben auch jeder Furz. Das Internet ist ja kein "neues Medium" mehr, wie es immer genannt wird.
Ihr könnt niemandem übel nehmen, dass er Plakate, Videoclips und Printanzeigen von der Plattenfirma spendiert kriegt. Das hat nichts mit dem Künstler oder seiner Musik zu tun.
Ob myspace jetzt die Wunderwaffe ist, wage ich auch zu bezweifeln, aber Möglichkeiten gibt es genug, kein Künstler braucht mehr Musikindustrie um Musik zu machen und zu verbreiten.
Lilly Allen selbst war doch schon lange bevor ihr Debüt rauskam das next big thing, ebenfalls nur über Internet.
Wer sein Ding zum Beruf machen will, um Ashis Satz aufzugreifen, muss halt mit der heutigen Zeit und den Möglichkeiten gehen. Da stocksteif alte Strukturen zu verteidigen ist rückwärtsgewandt.
Genau, an die Arctic Monkey musste ich auch denken.
Hatte neulich erst 'ne Diskussion mit jemandem, der wirklich drinsteckt. Der hat sich auch kaputtgelacht... "Die Arctic Monkeys habens auch geschafft" billigstes Argument ever.
@.ashitaka (« Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet.
Ihr habt noch nie in eurem Leben eine Note Musik geschrieben, einen Song rausgehauen oder auf einer Bühne gestanden, aber labern geht immer. Awesome! »):
@lautuser (« Nachwuchs und Indie-Bands werden sich schon durchschlagen, wenn sie drive haben . »):
Meinst du nicht, dass gerade wir als (Musik-)konsumenten auch eine gewisse Verantwortung für solche Bands tragen, damit sie sich letztentlich auch durchschlagen können und nicht untergehen ?
Vor der Schlacht Not gegen Elend kommt der Kampf Realismus gegen Idealismus, scheint es. Während eine Seite des musikindustriellen Komplexes gegen Filesharing mit zunehmend radikaleren Maßnahmen ankämpft, versucht die andere, aus den gegebenen Umständen des digitalen Zeitalters das realistisch Machbare …
Immer wieder dieses Thema..
Stelle mich klar auf die Seite von FAC - die Jungs denken nach vorne.
Und du denkst gar nicht.
@[Ninja]Killer (« Und du denkst gar nicht. »):
Ach so.
@lautuser (« Immer wieder dieses Thema..
Stelle mich klar auf die Seite von FAC - die Jungs denken nach vorne. »):
klar du als selbsternannter könig der loader findest das natürlich ganz toll
@Garret (« @lautuser (« Immer wieder dieses Thema..
Stelle mich klar auf die Seite von FAC - die Jungs denken nach vorne. »):
klar du als selbsternannter könig der loader findest das natürlich ganz toll »):
Yo, Du als selbsternannter Beschützer der heiligen CD-Verkäufe findest das natürlich ganz doof.
In dem, was Lilly Allen da sagt, hat sie nun mal recht... Was kratzen Radiohead und Pink Floyd illegale Downloads!? Bei Nachwuchs / Indie Bands sieht das schon ganz anders aus.
Who the fuck is Lily Allen?
Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat).
Als Musik-Fan muss man sich nur durch die (Sub-)Genres klicken.
Musikvideos oder Werbespots auf Musiksendern, Plakate, Online-Werbung oder Promo-News/Interviews in diversen Magazinen haben nur Musiker nötig deren musikalischer Output ohne diese Maßnahmen sehr wenige Menschen überzeugen würde.
Nö, sie hat nicht recht. Nachwuchs und Indie-Bands werden sich schon durchschlagen, wenn sie drive haben - in der heutigen Zeit liegen ja auch sehr viele Möglichkeiten und Chancen.
@MannBeißtHund (« Who the fuck is Lily Allen?
Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat).
Als Musik-Fan muss man sich nur durch die (Sub-)Genres klicken.
Musikvideos oder Werbespots auf Musiksendern, Plakate, Online-Werbung oder Promo-News/Interviews in diversen Magazinen haben nur Musiker nötig deren musikalischer Output ohne diese Maßnahmen sehr wenige Menschen überzeugen würde. »):
Gebe Dir in allem Recht.
Lilly Allen ist eine sehr erfolgreiche UK-Künstlerin, die ebenfalls ohne Major die ersten Erfolge im Internet zu verzeichnen hatte - eine gute Lady (bis auf ihre Gedanken zu CD-Verkäufen..).
Zitat (« Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat). »):
ja schon, aber illegales downloaden is ja nochmal was andres.
Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet.
Ihr habt noch nie in eurem Leben eine Note Musik geschrieben, einen Song rausgehauen oder auf einer Bühne gestanden, aber labern geht immer. Awesome!
@.ashitaka (« Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet.
Ihr habt noch nie in eurem Leben eine Note Musik geschrieben, einen Song rausgehauen oder auf einer Bühne gestanden, aber labern geht immer. Awesome! »):
Amen!
@lautuser (« @MannBeißtHund (« Who the fuck is Lily Allen?
Im Internet-Zeitalter braucht ein (unbekannter) Musiker nur gute Musik und eine MySpace-Seite, Homepage, etc. (was heutzutage jede Garagen-Band hat).
Als Musik-Fan muss man sich nur durch die (Sub-)Genres klicken.
Musikvideos oder Werbespots auf Musiksendern, Plakate, Online-Werbung oder Promo-News/Interviews in diversen Magazinen haben nur Musiker nötig deren musikalischer Output ohne diese Maßnahmen sehr wenige Menschen überzeugen würde. »):
also ich weiss nicht ich find das riesen schwachsinn was du da schreibst. zuerts kommt ein bescheuertes who the fuck is lily allen? und dann so ein arschgelaber von wegen dass musikvideos und werbung nur jene bands nötig haben welche es nicht schaffen nur mit ihren musikalischen output zu überzeugen. denk doch mal nach! myspace und internet bla bla sind natürlich alles gute starthilfen aber ohne webung und musikvideos bleibst du auch einfach nur der geheimtipp.
@.ashitaka (« Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet. »):
qft!
frau allen hat vollkommen recht.
dieses argument "man muss sich doch nur mal die arctic monkeys ansehen" ist dermassen an den haaren herbeigezogen, dass es fast körperliche schmerzen verursacht!
Nachtrag:
Ich will die Macht dieser Instrumente garnicht schmälern. Ein großer Teil der Arbeit eines Musikers sollte sich tatsächlich im Netz abspielen. Es ist furchtbar wichtig, seine Finger überall im Spiel zu haben und sich eine Basis über Blogs, Profile und Netzwerke aufzubauen. Gratis-MP3s, Videotagebücher, etc sind alles Wege, die man gehen kann und sollte, aber das macht eben auch jeder Furz. Das Internet ist ja kein "neues Medium" mehr, wie es immer genannt wird.
Ihr könnt niemandem übel nehmen, dass er Plakate, Videoclips und Printanzeigen von der Plattenfirma spendiert kriegt. Das hat nichts mit dem Künstler oder seiner Musik zu tun.
Ob myspace jetzt die Wunderwaffe ist, wage ich auch zu bezweifeln, aber Möglichkeiten gibt es genug, kein Künstler braucht mehr Musikindustrie um Musik zu machen und zu verbreiten.
Lilly Allen selbst war doch schon lange bevor ihr Debüt rauskam das next big thing, ebenfalls nur über Internet.
Wer sein Ding zum Beruf machen will, um Ashis Satz aufzugreifen, muss halt mit der heutigen Zeit und den Möglichkeiten gehen. Da stocksteif alte Strukturen zu verteidigen ist rückwärtsgewandt.
Genau, an die Arctic Monkey musste ich auch denken.
Hatte neulich erst 'ne Diskussion mit jemandem, der wirklich drinsteckt. Der hat sich auch kaputtgelacht... "Die Arctic Monkeys habens auch geschafft" billigstes Argument ever.
@.ashitaka (« Jedes Mal, wenn ich diesen "Man braucht nur Myspace" Bullshit höre, könnte ich mich kaputtlachen.
Die DIY-Schiene hat vielleicht bei ein-zwei Ausnahmen ins Schwarze getroffen, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Aber es ist so naiv und dämlich, zu behaupten, jeder könnte mit Hilfe von freien Massenmedien das next big thing werden. Unter Millionen von beschissenen Acts aufzufallen ist nicht einfach mit möglichst viel Talent zu bewältigen. Wer sein Ding zum Beruf machen will, auf Tour will, eine Platte raushauen will und damit auch noch erfolgreich sein will (!) ist auf weit mehr angewiesen als einen Youtube-Channel und eine Myspace-Seite. Ich gratuliere jedem, der es packt, aber ihr wisst echt nicht, was für einen Bullshit ihr da redet.
Ihr habt noch nie in eurem Leben eine Note Musik geschrieben, einen Song rausgehauen oder auf einer Bühne gestanden, aber labern geht immer. Awesome! »):
:thumbsup:
lautuser wieder. Alles klar.
Nenn doch mal ein-zwei klare Beispiele, die für dich den heutigen Möglichkeiten entsprechen, wenig bis kein Geld kosten und erfolgsversprechend sind?
Komm mir nicht mit irgendwelchen Web 2.0 Kaspereien, das Ding läuft schon seit Jahren und ist bei weitem nichts neues mehr.
@lautuser (« Nachwuchs und Indie-Bands werden sich schon durchschlagen, wenn sie drive haben . »):
Meinst du nicht, dass gerade wir als (Musik-)konsumenten auch eine gewisse Verantwortung für solche Bands tragen, damit sie sich letztentlich auch durchschlagen können und nicht untergehen ?