Die Hoffnung der Musikindustrie, aus dem Vorbild des Radiohead-Experiments zukünftig Profit zu schlagen, hat einen Dämpfer erlitten. Laut einer britischen Marktforschungsstudie halten selbst kostenfreie, legale Download-Angebote die User nicht davon ab, sich ihre Musik über illegale Web-Angebote …

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  • Vor 16 Jahren

    Zitat (« Garland verweist im selben Atemzug auf den Nutzen der Aktion für Radiohead, deren anschließende Tour eine enorme Nachfrage erfuhr. Das bisherige Rezept der Plattenfirmen, den illegalen Usern kostenspielig auf die Pelle zu rücken, sei jedenfalls Unsinn. Sie unterstützten die wachsende Bekanntheit gerade auch jüngerer Bands. »):

    sach bloß.
    erkenntnis, erkenntnis!

  • Vor 16 Jahren

    Sich ein kostenloses Album illegal zu besorgen ist aber natürlich auch selten dämlich, damit kann die Musikindustrie doch gar nicht rechnen :O

  • Vor 16 Jahren

    Endlich mal die Realität erkennen würde der Musikindustrie sehr gut stehen anstatt ständig gegen Windmühlen zu kämpfen von denen Sie ja doch ständig nen "Watschn" verpasst bekommt ;)

  • Vor 16 Jahren

    Zitat (« Das bisherige Rezept der Plattenfirmen, den illegalen Usern kostenspielig auf die Pelle zu rücken, sei jedenfalls Unsinn. Sie unterstützten die wachsende Bekanntheit gerade auch jüngerer Bands. »):
    Zum Glück können die schlussendlich noch von Luft und Liebe leben :o

  • Vor 16 Jahren

    Ein wichtiger Grund, weswegen "illegale" Musiktauschportale attraktiver sind ist die Benutzerfreundlichkeit. Um sich "In Rainbows" zu besorgen, musste man sich erst registrieren und dann hoffen, daß der Download funktionieren würde. Geschickter ist da Trent Reznor von den Nine Inch Nails vorgegangen, der sein kostenloses Album "The Slip" und das erste Album von "Ghosts I-IV" nicht nur kostenlos anbot, sondern auch mit einer Lizenz versah, die das Verbreiten auf Torrent-Seiten oder File-Sharing-Programmen ausdrücklich erlaubte. DAS nennt sich freie Musik und kundenorientiertes Marketing.

  • Vor 16 Jahren

    @Ragism: Genau. Außerdem war die Qualität der Dateien von NIN deutlich besser. FLAC ist MP3 auf jeden Fall vorzuziehen.

  • Vor 16 Jahren

    @_arcticmonkey_ (« Sich ein kostenloses Album illegal zu besorgen ist aber natürlich auch selten dämlich, damit kann die Musikindustrie doch gar nicht rechnen :O »):

    naja wenn man es in Cd quali haben will ist das garnicht so dumm. (oder?)

  • Vor 16 Jahren

    @Bass Deaph (« @_arcticmonkey_ (« Sich ein kostenloses Album illegal zu besorgen ist aber natürlich auch selten dämlich, damit kann die Musikindustrie doch gar nicht rechnen :O »):

    naja wenn man es in Cd quali haben will ist das garnicht so dumm. (oder?) »):

    Also ich weiß gar nich wo alle Leute immer so nen Qualitätsunterschied hören, scheint an mir zu liegen aber ich tu das nicht ;-)

    Und sich die Musik illegal zu besorgen ist eig. generell nicht die beste Lösung wenn ich mir so anschaue wer in meinem Bekanntenkreis jetzt schon alles erwischt worden ist..

    Gibt genug andere Möglichkeiten wie zB Napster

    (Heißt jetzt aber nicht dass ich es gut finde was die Musikindustrie alles macht)

  • Vor 16 Jahren

    p2p 4ever! FUCK THE INDUSTRY! FUCK THE INDUSTRY!
    solang die mir mit drm-kopierschutz,ihrem auf dem mainstream fokussierten angebot, und sonstwas fürn scheiß kommen...

  • Vor 16 Jahren

    @anonym (« Beste Möglichkeit wäre, das Album auf der Homepage gratis anzubieten und dann mit massig Werbung bei den Downloadlinks Kohle zu machen. »):

    Wenn man eigenes Material auf seiner Homepage zum Download bereitstellt und GEMA-Mitglied ist, muß man für jeden einzelnen Download GEMA-Gebühren hinblättern. Dazu mußt Du noch Traffic bezahlen etc. ... so gut kannst Du über Downloadlinks gar keine "Kohle" machen, daß sich so etwas langfristig rentiert. Würde mich zumindest arg wundern.

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    @Anonymous (« Alles, was die Plattenfirmen machen müssen, ist Tracks mit Werbung hinter die richtigen Tracks zu hängen. »):

    :???:

    Und wie soll das aussehen?

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    Das einfachste wäre es die platten in den läden günstoger zu verkaufen. ich muss bei meinem 400 € basis jobb 3 stunden buckeln gehen um mir 1 album leisten zu können :) da zieht man sich des album seiner wahl doch liebr im inet für lau. aber darunter leiden dann wieder die konzertpreise :S

  • Vor 13 Jahren

    Filesharing is immer n Riskio. Ich sauge lieber von Servern wo ich selbst nichts hochladen muss.
    Das Prog ist legal und du kannst es 14 Tage lang kostenlos testen, danach einfach abmelden. Die 300GB kannste natürlich behalten.
    Also ich nutz das und bin eig. super zufrieden, ich lad immer mit 1500kbit/s also volle DSL Leistung.

    Das ist schneller als Torrent und besser als Rapidshare und der ganze Mist.

    hier - http://www.schneller-downloaden.net