Nach der Schließung von Lily Allens Filesharing-kritischem Blog wurde es ruhiger in der zuvor hitzig geführten Debatte. Jetzt melden sich mit Shakira, Nelly Furtado und Norah Jones neue Stars zu Wort. Sie stellen sich auf die Seite der Featured Artist Coalition (FAC) und verharmlosen das illegale …

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  • Vor 15 Jahren

    @keny NTM! (« @dein_boeser_Anwalt (« @keny NTM! (« das problem bei deiner weltanschauung ist, dass "großartig" definitionssache ist. also erklär ma' - wie unterscheiden wir pflaumen von denen, die der welt großartiges schenken? indem wir alle pflaumen in's schaufenster stellen, damit es keine äpfel mehr gibt? »):

    nochmal:

    es geht nicht um geschmack.

    es geht darum, das die welt gern alles umsonst hat, weil sie es per knopfdruck kann.

    dass die welt gern ikonen verehrt

    dass die welt aber den künstler an der ecke mit verachtung behandelt, solang er/sie ein ar,emer schlucker ist.

    da kann man sich nichtmal ein richtiges schlagzeug etc leisten, wenn das alte hinüber ist, weil kreti und pleti sich den ganzen scheiß fettärschig und bräsig rülpsend herunterziehen und doof grinsen mit ihrem player auf den ohren.

    vastehste: es geht mir um die haltung zu künstlern allgemein in diesem land. auch maler etc...

    ich finde es jhalt nicht fair, zu sageb:

    "gib mir dein talent for free....and fuck you!" »):

    wozu gibt es musikvereine bzw. musikschulen, die talente fördern sollen? »):

    deinen zynismus kannst du dir gerne sparen.

  • Vor 15 Jahren

    @flo_o (« @keny NTM! (« @flo_o (« An die Freunde des freien FACs:
    Angenommen, alles ist frei erhältlich. Wer bezahlt dann die Studiozeit? »):

    der musiker. und der maler farbe und leinwand. »):

    Bei dem denkt aber keiner auch nur eine Sekunde daran, ihm sein Werk ohne zu zahlen zu entreißen.

    Woran das wohl liegt? :rolleyes: »):

    Das leigt daran, dass dein Vergleich kompletter Bullshit ist. Sry.
    Bei Malereien gibt es EIN Original.
    Ein passenderer Vergleich zum Filesharing wäre eher, dass Kopien des Bildes angefertigt und kostenfrei runtergeladen werden.

    Ich sehe es so:
    Durch die Kopierbarkeit hat die CD als solche einfach an Marktwert verloren und fertig.
    Wenn man etwas erfinden würde, was es jedem ermöglichen würde Autos einfach so zu reproduzieren, würde auch keiner mehr Autos für 20.000euro kaufen.

    Andererseits sehe ich CDs als Kunst und bezahle für Kunst. Weil ich den Künstler unterstützen und das Original im Regal stehen haben will. Ich schätze, ich sammle und ich bezahle für Musik-Kunst.

    Gerade kleine Künstler profitieren übrigens von Filesharing/Internet, weil sich dadurch ihre Musik verbreitet. Ohne das Internet würde ich viele Künstler, von denen ich mittlerweile einige CDs im Regal hab, garnicht kennen.

  • Vor 15 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt («

    ich spucke auf euch erbärmlich geizkräglerische egomanen-kleingeister und krämerseelen; die im wein ersaufen wollen, während sie anderen brackwasser predigen!! (niemand bestimmter hier gemeint!) »):

    Ich schliesse mich dem Anwalt an. Ich pisse euch aber auch noch ins Gesicht und furze es trocken!

  • Vor 15 Jahren

    @rachsüchtigerMagier (« Gerade kleine Künstler profitieren übrigens von Filesharing/Internet, weil sich dadurch ihre Musik verbreitet. »):

    Und was bringt ihnen das? Umsätze über verkaufte Tonträger wohl weniger, weil die wenigsten Filesharer mangels Ehrenkodex ein bereits gezogenes Album nachkaufen werden. Und Auftrittsmöglichkeiten doch wohl auch eher nicht. Wenn ich an meinem Rechner in Buxtehude eine Künstlerin aus Madrid entdecke, dann hat die Künstlerin vielleicht einen Fan in Buxtehude mehr, aber wegen einer traurigen Gestalt wird da noch lange kein Konzert in Buxtehude organisiert. Bei zwei oder drei Fans, die zufällig in Buxtehude auflaufen, wahrscheinlich auch noch nicht. Was hat sie also von ihm?

    Gruß
    Skywise

  • Vor 15 Jahren

    @Skywise (« @rachsüchtigerMagier (« Gerade kleine Künstler profitieren übrigens von Filesharing/Internet, weil sich dadurch ihre Musik verbreitet. »):

    Und was bringt ihnen das? Umsätze über verkaufte Tonträger wohl weniger, weil die wenigsten Filesharer mangels Ehrenkodex ein bereits gezogenes Album nachkaufen werden. Und Auftrittsmöglichkeiten doch wohl auch eher nicht. Wenn ich an meinem Rechner in Buxtehude eine Künstlerin aus Madrid entdecke, dann hat die Künstlerin vielleicht einen Fan in Buxtehude mehr, aber wegen einer traurigen Gestalt wird da noch lange kein Konzert in Buxtehude organisiert. Bei zwei oder drei Fans, die zufällig in Buxtehude auflaufen, wahrscheinlich auch noch nicht. Was hat sie also von ihm?

    Gruß
    Skywise »):

    hab ich doch geschrieben. ich würde sogar sagen dass ich die meisten künstler, von denen ich massig cds im schrank hab garnicht kennen würde ohne die hilfe des internets.

    ein filesharer ist nicht irgendein bösewicht, der aus prinzip alle alben saugt.
    wenn man kein geld hat und/oder sich ein album anhören will, bevor man es kauft, dann greift man schonmal zu filesharing (ich mach natürlich nie was illegales, ich benutz last.fm und youtube :D), was nicht heißt dass man aus prinzip keine alben kauft.

    jetzt mal im ernst, willst du mir ernsthaft sagen, dass bekanntschaft nichts bringt? wenn man wirklich gute musik macht und sich per internet und auch filesharing ne fanbase schafft ist das sicherlich besser für nen künstler als unbeachtet in der fußgängerzone zu stehen, weil die plattenlabels für nen massenuntauglichen künstler keinen platz haben.

    EDIT:
    Ich stimme doch grundsätzlich dem Anwalt und dir zu. Man sollte CDs kaufen, wenn man Musik hört und mag. Bin kein großer Fan davon, dass viele nur Musik saugen oder sich schicken lassen etc. Aber man muss das doch differenziert betrachten. Es gibt noch eine Welt zwischen "filesharer sind teufel" und "künstler dürfen kein geld verdienen".
    man sollte cds kaufen, wenn man musik hört.
    allerdings ist es auch nicht tragisch, wenn man hin und wieder ein album runterlädt.
    man sollte das nicht verteufeln und kriminalisieren.

  • Vor 15 Jahren

    @rachsüchtigerMagier (« ein filesharer ist nicht irgendein bösewicht, der aus prinzip alle alben saugt. »):

    Du sprichst für alle Filesharer?

    Zitat (« jetzt mal im ernst, willst du mir ernsthaft sagen, dass bekanntschaft nichts bringt? »):

    Wenn keine Struktur dahintersteckt - absolut richtig.

    Zitat (« wenn man wirklich gute musik macht und sich per internet und auch filesharing ne fanbase schafft ist das sicherlich besser für nen künstler als unbeachtet in der fußgängerzone zu stehen, weil die plattenlabels für nen massenuntauglichen künstler keinen platz haben. »):

    Und wenn ein Plattenlabel einen Platz für einen massenuntauglichen Künstler hat, dieses aber von den potentiellen Kunden abgewatscht wird, weil sich das Publikum lieber die Sachen illegal aus dem Netz zieht statt mal zur Geldbörse zu greifen? Ist damit dem Künstler geholfen?
    Gute Musik ist übrigens kein Garant für ein zahlendes Publikum, geschweige denn für die Risikobereitschaft eines Veranstalters.

    Gruß
    Skywise

    EDIT:
    Zitat (« Es gibt noch eine Welt zwischen "filesharer sind teufel" und "künstler dürfen kein geld verdienen". »):

    Klar - will ich auch nicht bestreiten.

    Zitat (« allerdings ist es auch nicht tragisch, wenn man hin und wieder ein album runterlädt. »):

    Soll's meinetwegen auch nicht sein, was ich allerdings so mitbekomme in diversen Foren, nimmt dieses "hin und wieder" bei vielen Leuten ziemlich deutlich überhand.

  • Vor 15 Jahren

    Klar gilt generell "mehr CD käufe -> mehr geld für Künstler"
    aber dass man CDs über das internet verbreiten kann hilft der Verbreitung weniger bekannter Musik.

    Es ist wie Youtube.
    Dass da Musik hochgeladen wird, könnte man argumentieren, sorgt dafür, dass die Leute nurnoch dort Musik hören und keine CDs mehr kaufen. Die Künstler gehen ein und verhungern.
    Andererseits könnte man argumentieren, dass Youtube promotion ist, und einige Künstler, die sonst garkeiner kennen würde, so zumindest einige CDs an "Filesharer mit Ehrenkodex" verkaufen.

    Natürlich versuchen die Plattenfirmen alle möglichen Musikvideos und Lieder von Youtube zu nehmen, weil sie denken "dann hören die Leute das da und kaufen die Platte nicht"
    Allerdings ist Youtube 1A Promotion und dazu noch kostenfrei.

    Ich will nur sagen, dass Filesharing bzw Verbreitung von digitalen Kopien von Musik nicht NUR negative Seiten hat.
    Eine negative Seite ist, dass CDverkäufe zurückgehen und Künstler es deshalb schwerer haben.
    Eine postitive Seite ist, dass Verbreitung und Bekanntmachung weniger bekannter Künstler leichter gemacht wird.

    Wer wirklich Musikliebhaber ist wird Musik sowieso immer im Original haben wollen.

  • Vor 15 Jahren

    lieber magier, mir ist deine argumentation durchaus klar.

    meine - zugegebener maßen - ungewohnt deftige wortwahl voller verachtung, abscheu und ekel richtet sich auch nicht gegen den armen schlucker, studi, schüler or whatever, der nun man auch gerade keine möglichkeit hat, etwas zu kaufen; es aber gern nachholt, sobald er dazu in der lage ist.
    nein!

    mir geht es auch nicht um kriminalisierung von filesharern (ich würde die verteidigen) oder darum, alle über einen kamm zu scheren.

    mir geht nur jenes pack auf den sack, welches in nicht geringer anonymer zahl glaubt, sie hätten ein recht darauf, das produkt des talents anderer einfach ohne die erbringung eines gegenwerts verdient; obgleich ihnen bewusst ist/sein müsste, dass sie hierdurch die situation des angeblich geschätzten (lol!!!) artisten in der masse stets verschlechtern

    "all in all we know, we're brick in the wall,
    but we fucking do not care!"

    die macht am rechner löscht das soziale bewusstsein; den respekt vor der leistung des anderen; ...einfach, weil man es kann.
    ehrlich, da finde ich jeden bankräuber sympathischer; oder ein kredithai - die ruinieren wenigstens nicht das, was sie vorgeben, zu schätzen.

    das ist doch schon ne kranke egomanische einstellung; gespeist von einer generation, die mit "geiz ist geil" und dem download-zauberstab aufgewachsen ist;

    die würden sogar auf der strasse ner oma die handtasche wegdownloaden, wenn es ginge.

  • Vor 15 Jahren

    @rachsüchtigerMagier (« @flo_o (« @keny NTM! (« @flo_o (« An die Freunde des freien FACs:
    Angenommen, alles ist frei erhältlich. Wer bezahlt dann die Studiozeit? »):

    der musiker. und der maler farbe und leinwand. »):

    Bei dem denkt aber keiner auch nur eine Sekunde daran, ihm sein Werk ohne zu zahlen zu entreißen.

    Woran das wohl liegt? :rolleyes: »):

    Das leigt daran, dass dein Vergleich kompletter Bullshit ist. Sry.
    Bei Malereien gibt es EIN Original.
    Ein passenderer Vergleich zum Filesharing wäre eher, dass Kopien des Bildes angefertigt und kostenfrei runtergeladen werden.

    Ich sehe es so:
    Durch die Kopierbarkeit hat die CD als solche einfach an Marktwert verloren und fertig. »):

    kann ich nicht teilen.

    wir machen also den wert eines produktes nicht davon abhängig, wie beliebt (nachfrage), hochwertig etc es ist, sondern nehmen die bloße kopierbarkeit als wertmindernden faktor?

    denk das mal zu ende und du hast eine kranke gesellschaft.....gut, ist jetzt vielleicht ein schlechtes beispiel, wenn man sich die masse hier so anschaut....

    das wäre ja die totale kapitulation des inhalts vor der verpackung

  • Vor 15 Jahren

    wo is eigentlich ashi, wenn man ihn mal braucht?

  • Vor 15 Jahren

    Das Problem ist, dass wir über Kunst reden - also weitestegehend. Kunst und Produkt und Marketing und Zielgruppen und Co passen schlecht zusammen. Nun wollen aber alle Musik hören, sprich Kunst genießen. Selbst wenn man nur zwei, lass es 4 oder 5 sein, CDs im Monat kaufen kann und nur zwei Konzerte besuchen kann, möchte man sicher lieber, äh - was kommt nochmal alles interessantes nur in dieser Woche raus? - hören .

    Und jetzt?

  • Vor 15 Jahren

    @lautuser (« Nun wollen aber alle Musik hören, sprich Kunst genießen. »):
    In was für einer Gesellschaft würden wir leben, wenn sich jeder einfach das nimmt, was er will?

  • Vor 15 Jahren

    @keny NTM! (« zu 1.) ja. grundsätzlich schon. weil kunst aus freiheit entstehen muss und nicht aus wirtschaftlichen zwängen. »):

    Mit dieser Aussage gehen weder deine Fanlist noch deine Sendungen bei laut.fm konform.

  • Vor 15 Jahren

    @rachsüchtigerMagier (« Aber runterladen ist immernoch besser als garnicht hören. Ich denke auch aus Sicht der Künstler. »):

    Laß es mich so sagen: Nein.

  • Vor 15 Jahren

    @Anwalt
    stimme dir uneingeschränkt zu!

    naja, moment, bis auf das:
    Zitat (« wir machen also den wert eines produktes nicht davon abhängig, wie beliebt (nachfrage), hochwertig etc es ist, sondern nehmen die bloße kopierbarkeit als wertmindernden faktor? »):

    kopierbarkeit steigert das Angebot. Und wenn das Angebot in Richtung unendlich geht, dann geht der Wert bzw Preis deshalb gegen 0.
    aus rein wirtschaftlicher perspektive. wenn jeder gold aus sand herstellen könnte, dann wäre Gold auch nichts mehr wert.
    aber meine wertschätzung für kunst geht über den rein wirtschaftlichen Wert einer CD hinaus und deshhalb bezahle ich gerne für Kunst. Weil ich nunmal die Kunst und die Künstler schätze.

  • Vor 15 Jahren

    @Menschenfeind (« @rachsüchtigerMagier (« Aber runterladen ist immernoch besser als garnicht hören. Ich denke auch aus Sicht der Künstler. »):

    Laß es mich so sagen: Nein. »):

    kannst du das auch begründen?
    So verbreitet sich doch zumindest die Musik. Vielleicht gewinnt die Band dadurch einen Fan, der sich die nächste Veröffentlichung dann kauft.
    Ich will ja nicht wie Keny anfangen aber ein Künstler will doch meistens vor allem, dass seine Musik gehört und gemocht wird. natürlich will er auch Geld verdienen, aber wenn ich Musiker wäre und die Wahl hätte zwischen "meine Musik wird gehört aber ich krieg kein Geld dafür" oder "meine Musik wird garnicht gehört", dann entschiede ich mich für ersteres.

    Natürlich kann man ganz einfach mit "wenn du's hören willst, bezahl dafür" argumentieren.
    Seh ich auch ein.
    Aber...
    sagen wir mal, ein Künstler verkauft 2000 CDs und 1000 CDs werden illegal kopiert.

    die alternative wäre 2000 CDs werden verkauft, und niemand weiteres hört sie ohne sie bezahlen.

    Mehr Geld hätte der Künstler davon auch nicht, dafür weniger potentielle weitere fans, die eventuell CDs in Zukunft kaufen werden, auf Konzerte gehen oder Mundpropaganda betreiben.

    und sag jetzt bloß nicht, dass die eigentlich alternative ist, wenn niemand runterlädt, dass mehr CDs verkauft werden. Ich sprach ausdrücklich nur von dem Fall, dass die CD stattdessen sowieso nicht gekauft.

    Zitat (« Aber runterladen ist immernoch besser als garnicht hören. »):

  • Vor 15 Jahren

    @rachsüchtigerMagier («
    Ich will ja nicht wie Keny anfangen aber ein Künstler will doch meistens vor allem, dass seine Musik gehört und gemocht wird. natürlich will er auch Geld verdienen, aber wenn ich Musiker wäre und die Wahl hätte zwischen "meine Musik wird gehört aber ich krieg kein Geld dafür" oder "meine Musik wird garnicht gehört", dann entschiede ich mich für ersteres. »):

    Das ist exakt der Gedanke aus dem kommerzielle Musik entsteht. Es ist nämlich völlig wurscht, ob ein Musiker angepassten Scheiß raus bringt, weil er sein Geltungsbedürfnis befriedigen, oder seine Geldbörse füllen will. Beides läuft darauf hinaus dem Massengeschmack hinterher zu rennen.

    Innovative Musik entsteht daraus, daß der Musiker sein Ding durchzieht, weil er überzeugt davon ist, scheißegal wie viele und welche Leute das gut finden oder nicht.
    Unter dem Gesichtspunkt wird auch kein Musiker Unannehmlichkeiten und Investitionen in Kauf nehmen um seinen Krempel unter die Leute zu bringen, wenn er dafür nicht angemessen vergütet wird.

  • Vor 15 Jahren

    @rachsüchtigerMagier (« @Anwalt
    stimme dir uneingeschränkt zu!

    naja, moment, bis auf das:
    Zitat (« wir machen also den wert eines produktes nicht davon abhängig, wie beliebt (nachfrage), hochwertig etc es ist, sondern nehmen die bloße kopierbarkeit als wertmindernden faktor? »):

    kopierbarkeit steigert das Angebot. Und wenn das Angebot in Richtung unendlich geht, dann geht der Wert bzw Preis deshalb gegen 0.
    aus rein wirtschaftlicher perspektive. wenn jeder gold aus sand herstellen könnte, dann wäre Gold auch nichts mehr wert.
    aber meine wertschätzung für kunst geht über den rein wirtschaftlichen Wert einer CD hinaus und deshhalb bezahle ich gerne für Kunst. Weil ich nunmal die Kunst und die Künstler schätze. »):

    Das Angebot geht ja nicht wirklich gegen unendlich. Gute Musiker gibts ja nicht, wie Sand am Meer und je mehr man denen den Geldhahn abdreht, desto weniger wird es eben. (bzw. desto weniger werden sich an die Öffentlichkeit bequemen)