30 Jahre Archive. Grund genug, um in Berlin ein besonderes Liveevent aufzusetzen: Die englische Band um die Masterminds Darius Keeler und Danny Griffiths führte am Wochenende an zwei ausverkauften Folgeabenden vier ihrer Studioalben auf: "You All Look The Same To Me" (2002) und "Noise" (2004) sowie …
Kein Plan, was da mit Mottram los war, in Zürich fand ich sie ziemlich spot on – klar, keine Maria Q vom Timbre her, aber ne willkommene Abwechslung. "Pulse" war für mich das Highlight des Abends, gerade w e g e n der Kreisch-Attacke (hab 2019 allerdings nicht live erlebt). "Whore" wurde allerdings auch da schon ziemlich geschlachtet, das funktioniert einfach nicht. Generell mutige (aber vielleicht einzige mögliche) Idee, die Frau mitzunehmen und ihr auch noch sämtliche Gesangsparts aufzubürden, bis auf ein paar die an Pollard gingen (den ich gerade bei "Love Song" grossartig fand, während "Goodbye" dagegen lieber bei Pen geblieben wäre).
30 Jahre Archive. Grund genug, um in Berlin ein besonderes Liveevent aufzusetzen: Die englische Band um die Masterminds Darius Keeler und Danny Griffiths führte am Wochenende an zwei ausverkauften Folgeabenden vier ihrer Studioalben auf: "You All Look The Same To Me" (2002) und "Noise" (2004) sowie …
Kein Plan, was da mit Mottram los war, in Zürich fand ich sie ziemlich spot on – klar, keine Maria Q vom Timbre her, aber ne willkommene Abwechslung. "Pulse" war für mich das Highlight des Abends, gerade w e g e n der Kreisch-Attacke (hab 2019 allerdings nicht live erlebt). "Whore" wurde allerdings auch da schon ziemlich geschlachtet, das funktioniert einfach nicht. Generell mutige (aber vielleicht einzige mögliche) Idee, die Frau mitzunehmen und ihr auch noch sämtliche Gesangsparts aufzubürden, bis auf ein paar die an Pollard gingen (den ich gerade bei "Love Song" grossartig fand, während "Goodbye" dagegen lieber bei Pen geblieben wäre).